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eine nette geschichte.
In der Tat.
Noch besser, als die Wilson Pickert Episode bei den Commitments!--
Never a dull moment!Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
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So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
WerbungKLANG DER REVOLTE
DIE ACHTUNDSECHZIGER UND IHRE MUSIK
von Christoph Wagner
DEUTSCHLANDFUNK, Freitag, 31. Januar 2003, 19.15 Uhr
Dummerweise verpasst, weil etwas dazwischen kam.
Frage: Jemand gehört und mitgeschnitten???
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHab ich mitgeschnitten. Haben wollen, doktor? Falls ja, schick mir doch bitte eine PM.
Gruß, C.--
Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!Dummerweise verpasst, weil etwas dazwischen kam.
Ich war mit dem Auto unterwegs und hatte ein paar „Funklöcher“. Insofern auch nicht alles gehört. Fands insgesamt nicht so besonders erhellend. Aber ganz interessant.
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Never a dull moment!Laut Gitarre und Bass (Juni 2003) ist der Begriff Krautrock dem Amon Düül Drummer Peter Leopold zuzuschreiben. Ursächlich sei ein Song von ihm mit dem Titel „Mama Düül und die Sauerkrautband spielen auf“. Daraus machen „die Medien“ dann den Krautrock. Schreiben die. Der Artikel über die Düüls ist recht informativ. Spielen ja wieder….
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Never a dull moment!Christa Fast * 06. April 1942 – † 01. June 2006
Now it’s over. On June 1st 2006, Christa Fast, Conny Plank’s wife has passed away. Christa always was the „good soul“ of the studio and suceeded in managing the whole business for many years after Conny’s death in 1987. Those who know Christa will never forget her and her great kindness and warmth. She was as much important as Conny himself for that unbelievable great feeling you always got while working in this unique production place. I know what I’m talking about.
http://www.stevehoffman.tv/forums/showthread.php?t=78309
Die obige Nachricht stammt von Eroc.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.RIP.
Das mit der guten Seele liest sich auch zwischen den Zeilen in den credits von Holger Czukay’s 1979-er Album „Movies“.
Das Werk wurde in Conny’s Studio aufgenommen.
Eine Danksagung Czukays geht auch an Christa Fast:
„…(special thanks) finally to Christa Fast, a wonderful actor and cakebaker. She didn’t mind at all when I succeeded so slowly.“--
Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!Oh oh oh…
Krautrock, damit hab‘ ich bisher irgendwie keine guten Erfahrungen gemacht… Eigentlich gefällt mir ja diese ganze „alte scheiße“ aus den 60s und so ganz gut, hab mir deshalb auch mal diverse KarutRockCompilations angehört, allerdings war das irgendwie nur ein ewiges skippen, weil mir infach gar nichts davon wirklich gefiehl….
Naja, mag für manche wohl ganz nett sein, aber mein Ding isses nicht.
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Alles wird sich ändern, nur die Wurst hat zwei.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Bei Glitterhouse Records gibt es zur Zeit einen wirklich guten Überblick in CD Form.
Habe mir nach dem Studium des unten angegebenen Textes die CD bestellt und bin wirklich sehr zufrieden mit den ausgewählten Titeln und Bands.Krautrock
Music For Your Brain/Various ArtistsEgal, wie man zu dem Begriff Krautrock als Genrebezeichnung steht – er ist zum Sinonym für den kreativen Ausbruch geworden, den die deutsche Rock-Szene zu Beginn der 70er Jahre erlebte und beschreibt eine derart vielfältige, selbstbewußte Musik-Landschaft, dass kein noch so geschickt gewählter Name das Phänomen hätte auch nur annähernd umfassend beschreiben können. Anstatt weiterhin internationale Vorbilder schlicht zu imitieren, entdeckten die einheimischen Bands ihre eigene Identität, mischten Inspirationen von außen mit Selbst-Erschaffenem, verbanden Hard Rock, Blues, Soul, Funk und Progressive Rock, kreierten einen eigenen, magischen Kosmos. Lange dauerte der Kraut-Kreativ-Höhenflug nicht an, auch wenn sich in den 8 Stunden Spielzeit der 6 CDs Ausnahmen von 1968, 1978 oder 1980 finden, so kochte doch die Krautsuppe vor allem in den Jahren von 1970 bis 1975 und schenkte der Welt einen rauschhaften Schwung mitreissender Musik. Gespeist vornehmlich aus den Universal-/Brain-Archiven, bereichert um einige Dreingaben aus den EMI- und Zyx-Kellern, abgerundet durch 5 vom Eroc frisch abgemischte Grobschnitt- und Solo-Tracks bietet die prall gefüllte Box eine faszinierende Reisebegleitung in eine Welt jenseits von Zeit und Raum, begleitet von liebgewonnenen alten Bekannten und entfernteren Verwandten wie Birth Control, Lucifer’s Friend, Os Mundi, Embryo, Jane, Electric Sandwich, Rattles, Frumpy, Gomorrha, Grobschnitt, Guru Guru, King Ping Meh, Hölderlin, Jane, Yatha Sidra, Eloy, Kraan, Atlantis, Klaus Schulze, Cluster, Faust, Harmonia, Wonderland, Epitaph, Novalis, Randy Pie, Can, Topas oder Lava und lässt die Augen leuchten, die Sinne abheben und den Geist schweben. Eine acht Stunden währende legale Droge. (cpa)
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grade gelesen:
Das große Missverständniskenne nur neu (gefällt sehr gut) und can (noch keinen rechten zugang gefunden), kann daher sonst nicht viel beitragen …
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Look out kid You're gonna get hit3 Sat Wiederholung der Reihe „Kraut & Rüben“
Über die Anfänge deutscher Rockmusik, Folge: Es muss Deutsch seinDa ich nicht schlafen konnte bin ich im Fernsehen zufällig darauf gestoßen. Wurde letztes Jahr schon mal vom WDR ausgestrahlt. Man muss kein ausgeschriebener Krautrockfreund sein, aber diese Sendereihe ist hochinteressant und zeigt augenscheinlich, wie sich Musik in Deutschland früher angefühlt hat. Insbesondere im Vergleich zu den heutigen Retortenbands, ist es unglaublich, welche Art von Musik in den frühen Siebzigern massenkompatibel war.
Von Franz K. über Grobschnitt bis hin zu Amon Düül II kommen hier alle Lieblinge von einst zu Wort. Zu einem unglaublich kniedelnden Live-Jam von Tangerine Dream tanzen Juppies, Hippies u. Normalos gleichzeitig. Conny Blank u. Dieter Dierks den beiden Überproduzenten der Siebziger Jahre wird ebenfalls Tribut gezollt. Es ist wirklich erstaunlich, dass endlose Improvisationen an Gitarre, Bass, Orgel oder Schlagzeug einmal der Geschmack der Masse waren, wo heute nur der eingängigste Refrain zählt.
Rolf-Ulrich Kaisers (Ohr Musik Labelgründer) 5 Thesen zur neuen Popmusik aus seiner Protestfibel, „Formen einer neuen Kultur“ (1968) muten im Jahr 2007 extrem ernst u. politisch an, was im absoluten Kontrast zum heutigen deutschen Sorglospopeinerlei steht. Fast schon trotzig spricht Kaiser in seinem Buch Bands wie Steppenwolf oder Vanilla Fudge die Zugehörigkeit zum New Rock ab u. nennt San Francisco als den Entstehungsort der neuen Gegenkultur.Für einen Nichtzeitzeugen: Faszinierend u. abstoßend zu gleich dieser Krautrock
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
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Dennis BlandfordSat 1 Wiederholung der Reihe „Kraut & Rüben“
nicht auf Sat 1 sondern auf 3 Sat, falls jemand den nächsten Termin sucht.
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Danke, habs nochmal korrigiert
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Die Reihe lief schon mal auf WDR, ganz interessant eigentlich.
Vermisst habe ich allerdings mehr Dokumente von ganz wichtigen Bands wie KraftwerK, Neu, Cluster, Harmonia etc..
Stattdessen wird viel Mist von Witthäuser und Westrup oder so ähnlich gesendet. Keine Ahnung, ob nur die Ausstrahlungsrechte fehlen oder ob es von einigen der oben genannten überhaupt kein Material existiert.--
Habe bisher nur die zweite Folge gesehen u. gebe dir Recht. Einige Bands aus der 2. Reihe klingen ziemlich furchtbar. Der Livecut von Amon Düül II z.B., lässt mich daran zweifeln, ob der Typ überhaupt irgendwie singen kann.
Hier die nächsten Sendetermine:
1. Neue Töne braucht das Land
Wie Anfang der 70er in Westdeutschland eine ganz neue Musikszene entsteht und wer neben den Musikern daran mitgewirkt hat: Medien, Manager, Plattenfirmen, Studios und Toningenieure.
Text: WDR – Länge: 60′
Deutsche Erstausstrahlung: 2.2.2006 WDR2. Es muss Deutsch sein
Deutsche Rockmusiker tun sich schwer mit ihrer Muttersprache. Wer international erfolgreich sein will, muss Englisch singen. Trotzdem findet vor allem in der Folk- und Politrock-Szene eine interessante Auseinandersetzuing mit der eigenen Sprache statt, bis einem Quereinsteiger der Durchbruch gelingt.
Text: WDR – Länge: 60′
Deutsche Erstausstrahlung: 9.2.2006 WDR
nächste Ausstrahlung: 03.01.2007 3sat (00:45 Uhr)3. Ab ins Unbekannte
Wie sich Pioniere wie Amon Düül II, Guru Guru oder Can musikalisch von kommerziellen Hit-Gruppen abzugrenzen versuchen und alle zusammen nach eigenen Ausdrucksmöglichkeiten jenseits des deutschen Schlagers suchen.
Text: WDR – Länge: 60′
Deutsche Erstausstrahlung: 16.2.2006 WDR
nächste Ausstrahlung: 04.01.2007 3sat (00:20 Uhr)4. Vorsicht Kunst!
Progressive Gruppen und Jazzrock: Als Rock zur Kunst erklärt und immer komplizierter wird. Kommerz, nein danke!
Text: WDR – Länge: 60′
Deutsche Erstausstrahlung: 2.3.2006 WDR
nächste Ausstrahlung: 05.01.2007 3sat (00:40 Uhr)5. Harte Zeiten
Hard- und Bluesrock: Aus diesen Richtungen stammen die meisten Gruppen, die es fast geschafft hätten. Bis den Scorpions der Aufstieg aus den Kellern von Hannover an die Weltspitze gelingt!
Text: WDR – Länge: 60′
Deutsche Erstausstrahlung: 9.3.2006 WDR
nächste Ausstrahlung: 06.01.2007 3sat (01:25 Uhr)6. Elektrische Impulse
Elektronische Musik: Deutschlands originärster Beitrag zur internationalen Popmusik, der allerdings am wenigsten mit Rockmusik zu tun hat! Trotzdem ist Elektronik für viele Hörer heute ein Synonym für „Krautrock“.
Text: WDR – Länge: 60′
Deutsche Erstausstrahlung: 16.3.2006 WDR
nächste Ausstrahlung: 06.01.2007 3sat (02:25 Uhr)--
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