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oingoboingoIch habe mir den Sony MDR-1A gekauft. Sehr bequem (over ear), toller Klang, nicht zu teuer.
Den habe ich auch. Der ist toll! Klingt gut, ist bequem, leicht, man kann die Ohrmuscheln umklappen und eine Tasche war auch dabei. Nur das Kabel ist etwas kurz. Da das aber nicht fest mit dem Kopfhörer verbunden ist, sondern per Klinkenstecker kann man propblemlos ein längeres anstecken. Und er kostet nur noch 139,- Euro (219,99 UVP).
Ich kann den empfehlen. Aber man muss den natürlich ausprobieren. Die eigene Hörgewohnheit ist ja entscheidend. Ich hatte auch schon supergeteste, schweineteure Kopfhörer auf, die klagen für meine Ohren nicht so dolle, obwohl sie natürlich garantiert nicht schlecht waren.
zuletzt geändert von rotweyn--
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Werbungfriedrich
Leider nicht faltbar.
Oh doch!
Tasche ist auch dabei und das Kabel kann man wechseln.
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joshua-tree
friedrich
Leider nicht faltbar.
Oh doch!
Tasche ist auch dabei und das Kabel kann man wechseln.Oh, alles klar! Vielen Dank!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Sennheiser? Empfehlenswert. Ich habe auch einen faltbaren Sennheiser (HD 630VB) und bin sehr zufrieden damit.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ich habe mir nach Probehören jetzt den Sennheiser HD 2.30 bestellt. Eine verhältnismäßig bescheidene Wahl, aber m.E. hat der einen guten Klang, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und ist für meine Zwecke gut geeignet – U-Bahn, Reise, Büro. Für zuhause höre ich mich dann noch mal um und komme gerne auf die hier gegebenen Tipps zurück. Vielen Dank dafür!
Habe beim Probehören im Unterhaltungselektronikoverkillmarkt festgestellt, dass das Lifestyle-Accessoir Kopfhörer teils zu Preisen angeboten wird, die unabhängig von der technischen Qualität sind. Manchmal rechtfertigt das Design und die Verarbeitung das mehr oder weniger, manchmal auch nicht.
Ein Kollege hat einen faltbaren Bowers & Wilkins, den ich mal probegehört habe. Material, Design und Verarbeitung wirklich exzellent, das muss man anerkennen. Klang ist auch ausgezeichnet – aber im Vergleich zu meinem alten ca. € 60 AKG muss man sich fragen, ob einem das € 200 wert ist.
Werde berichten.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hier werden von Spezialisten mit Smartphones, die keinen aptx Codec unterstützen, Kopfhörer gepriesen, die kein AAC verstehen. Forum goes Media Markt.
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scheppenhighlandHier werden von Spezialisten mit Smartphones, die keinen aptx Codec unterstützen, Kopfhörer gepriesen, die kein AAC verstehen. Forum goes Media Markt.
Wie wär’s Du erklärst die Geschichte für die ahnungslosen Laien hier, großer Meister?! Dann hätten alle was davon, vor allem die Kaufinteressierten.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Ich möchte hier noch eine Rückmeldung geben:
Ich habe mich für den Sennheiser HD 2.30 entschieden.
Nach einigen Wochen Gebrauch bewerte ich den Kopfhörer mit „in Ordnung“.
Vorweg: Kopfhörer sind offenbar was sowohl Tragekomfort als auch Klang betrifft sehr gewöhnungsbedürftig. Ein neuer Kopfhörer fühlt sich erstmal fremd an und man möchte daher am liebsten den alten wiederhaben. Nach einigen Tagen fragt man sich dann aber, warum eigentlich?
Der Klang ist in Ordnung, vielleicht etwas dünn in den Mitten und etwas gepresst. Verglichen mit meinem letzte KH ist der Auflagedruck auf den Ohren recht stark, der Klappmechanismus ist praktisch, wenngleich der zusammengeklappte KH (wieder im Vergleich) etwas größer ist. Das Design empfinde ich als angenehm schlicht und zurückhaltend, der KH ist sehr leicht und die Verarbeitung ist gut – vorausgesetzt man hat nichts gegen Kunststoff. Kleine bauartbedingte Eigenart: Da der KH recht eng / dicht auf den Ohren aufliegt, dämpft er Umgebungsgeräusche gut ab. Umgekehrt hat das aber auch den Effekt, dass man die Geräusche des eigenen Körpers verstärkt wahrnimmt – am Kopf Kratzen, Kauen, Herumfummeln am Kabel, Auftreten (!), was natürlich bei einem KH für unterwegs etwas paradox ist. Nach meiner Erfahrung ist das aber keine Besonderheit des HD 2.30, sondern betrifft auch ähnliche KH anderer Hersteller.
Man kann in dieser Preisklasse keine Wunderdinge erwarten, aber insgesamt finde ich den Sennheiser HD 2.30 anständig und kann ihn für U-Bahn, auf der Wiese im Schwimmbad, im Büro oder auf Reisen empfehlen. Wer die oben genannten Abstriche nicht in Kauf nehmen möchte, muss einfach tiefer in die Tasche greifen.
Als Alternative wäre ggf. der Marshall Major II in Frage gekommen. Aber da sind wir wieder beim Thema Kopfhörer als lifestyle-assecoir.
Btw: Kopfhörer werden offenbar oft stark unter Listenpreis angeboten.
Meine nächste Baustelle ist dann ein hochwertiger KH für zu hause.
Thx für alle Tipps, auch wenn ich mich letztendlich doch für was anderes entschieden habe.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)friedrich…Als Alternative wäre ggf. der Marshall Major II in Frage gekommen. Aber da sind wir wieder beim Thema Kopfhörer als lifestyle-assecoir…
Ich bin mit meinem Marshall Mid sehr zufrieden. Was kümmert mich da der Lifestyle?
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mick67
friedrich…Als Alternative wäre ggf. der Marshall Major II in Frage gekommen. Aber da sind wir wieder beim Thema Kopfhörer als lifestyle-assecoir…
Ich bin mit meinem Marshall Mid sehr zufrieden. Was kümmert mich da der Lifestyle?
Ich finde den Marshall Major II klanglich und auch gestalterisch gut, sowohl haptisch als auch optisch. Eine Frage des Geschmacks. Aber die Werbung legt irgendwie nahe, dass man dazu auch noch ein Tattoo braucht.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)friedrich
Eine Frage des Geschmacks. Ich finde den Marshall gestalterisch auch gut, sowohl haptisch als auch optisch.Das auch, aber ich finde die Akustik ist das herausstechendste an dem Marshall Mid. Für mich ein perfect match.
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mick67
friedrich
Eine Frage des Geschmacks. Ich finde den Marshall gestalterisch auch gut, sowohl haptisch als auch optisch.Das auch, aber ich finde die Akustik ist das herausstechendste an dem Marshall Mid. Für mich ein perfect match.
Ich habe es oben noch ergänzt: Der Marshall Major II wäre für mich auch akustisch am ehesten eine Alternative zum Sennheiser gewesen. Den Witz mit dem Tattoo konnte ich mir nicht verkneifen. Ob Du eine Vorliebe für solche Körperdekoration hast, weiß ich natürlich nicht.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Ich hasse Tattoos. Würde ich die Werbung kennen, wäre das eher ein Ablehnungsgrund gewesen.
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mick67Ich hasse Tattoos. Würde ich die Werbung kennen, wäre das eher ein Ablehnungsgrund gewesen.
Siehste, so ist das mit dem lifestyle!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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friedrichIch möchte hier noch eine Rückmeldung geben.
Danke!
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Schlagwörter: Kopfhörer
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