Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Über die Klasse der Klassik › Klassik: Fragen und Empfehlungen
-
AutorBeiträge
-
Das hört sich nach einer tollen CD an (bei der das Essential auch ernst genommen wird). Und ich bin erstaunt, dass insbesondere die kompletten Symphonien enthalten sind. Dann auch noch unter Martinon, Ansermet und Ashkenazy sowie die Tänze mit dem großartigen Solti. Die Klaviermusik kenne ich leider so gut wie gar nicht, aber gerade die Streichquartette sind ebenfalls sehr schön.
Von Borodin ist der Weg ja nicht weit zu Glazunov, dessen Violinkonzert Du ja schon kennst. Insgesamt ist das russische Repertoire sehr lohnenswert.--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
WerbungHier noch das Cover, es handelt sich natürlich um ein 2CD-Set, sonst hätte das ja nicht alles Platz:
Ja, die Russen … ich habe schon früher, als ich mich ein klein wenig mit Klassik befasst habe, immer wieder mal etwas aus der Gegend gehört. Die beiden „Soviet Avant-Garde“ CDs bei Hat gehörten in den letzten Jahren zu den wenigen Klassik-CDs, die ich hie und da auflegte (gut, Feldman auch manchmal). Gerade Arthur Lourié ist jemand, dem ich unbedingt mal etwas nachgehen muss, aber auch die anderen dort vertretenen Leute (Mossolov, Roslavetz, Polovinkin und Protopopov) scheinen aufgrund dieser Klavierstücke interessant. Aber das sind dann wohl eher die abwegigen Pfade. Bei Rachmaninoff war ich ja immer wieder die letzten Tage, die Prokofiev-Violinkozerte gefallen mir auch, Glasunow hatten wir ja schon (Rabin, Heifetz – Milstein muss ich noch einige Male hören, die grosse Irrittation, die er bei clasjaz ausgelöst hat, bzw. die mittlere Konsternation, die meine grosse Begeisterung ausgelöst hat, irritiert inzwischen mich … aber Milsteins Mendelssohn-Konzert ist unglaublich toll!)
Heute habe ich den ganzen Tag mit der Stern 4LP-Box verbracht, die „Sinfonia Concertante“ ist wundervoll, auch sein Wieniawski (2. Konzert). Und was er mit Sarasate und anderen Repertoire-Stückchen anstellt, ist phantastisch – ich hätte das kaum so erwartet, nachdem ich ihn zuvor fast nur im Duo mit Istomin und im Trio mit Istomin/Rose mit Beethoven gehört hatte. Seine „Tzigane“, sein „Rondo“ von Saint-Saëns machen jedenfalls jenen von Rabin Konkurrenz und überflügeln (glaube ich jedenfalls momentan gerade) jene von Heifetz.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKann mir jemand die Aufnahmedaten der Mozart Klaviersonaten von Claudio Arrau sagen? Ich hab das gar billige Decca/Eloquence 6CD-Set gekauft und da gibt’s nur (C)-Angaben, die anscheinend einiges neben den Aufnahmedaten (ich fand 1970-90 im Netz, aber keine Details). Ich gehe jedenfalls davon aus, dass das Eloquence-Set eine Neuaflage der Philips 7CD-Box war, die noch ein paar weitere Stücke enthielt.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windKann mir jemand die Aufnahmedaten der Mozart Klaviersonaten von Claudio Arrau sagen? Ich hab das gar billige Decca/Eloquence 6CD-Set gekauft und da gibt’s nur (C)-Angaben, die anscheinend einiges neben den Aufnahmedaten (ich fand 1970-90 im Netz, aber keine Details). Ich gehe jedenfalls davon aus, dass das Eloquence-Set eine Neuaflage der Philips 7CD-Box war, die noch ein paar weitere Stücke enthielt.
Schau mal hier.
--
Sehr schön, danke Dir!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windBolet also für Liszt? (…) Oder macht man damit etwas falsch? Die Frage geht wohl v.a. an katharsis, wenn ich die Posts oben anschaue. Oder gibt’s andere Liszt-Kenner hier?
Mit Bolet macht man aus meiner Sicht nichts falsch, ganz im Gegenteil. Liszt kann man – ebenso wie Chopin – überspielen, ihn aufbauschen, damit aber auch den Reiz nehmen. Das ist oftmals ein Problem jüngerer Pianistengenerationen, die sich damit im Tonträgermarkt gegenseitig auszustechen versuchen. Bolet ist jemand, der Liszt versteht, der möglicherweise seine spirituelle Seite schätzt und sich Zeit für Liszt nimmt. Die Tempi werden nicht zu rasant gespielt, die melodischen Einfälle dafür hervorgehoben. Dabei ist das alles scharf, akzentuiert.
Arrau ist ihm da zumindest teilweise ähnlich. Auch er hält sich an die Partituren, wenn es um die Tempi geht. Darüber hinaus nimmt Liszt bei ihm mehr Fahrt auf und er klingt häufig etwas technischer. Damit klingt Liszt aber auch auf eine andere Art zwingend. Und die Rubati sind ein anderes Thema.
Kurz gesagt. Bolet zeichnet einen emotionalen Liszt, der nicht nur durch Virtuosität zu glänzen weiß, während Arrau eher auf’s gas steigt und Liszt eher so präsentiert, wie viele ihn gerne hören möchten, auch wenn das „innere Gerüst“ manchmal darunter leidet.
Die Klavierkonzerte kann ich übrigens insgesamt nur empfehlen, gerade wenn man es zuweilen ein bißchen wagnern lassen möchte.--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIDanke für diese Einschätzung! Mein Monatsbudget ist erstmal aufgebraucht, aber für etwa 10€ sieht das Ding hier sehr verlockend aus, mal als Einführung jedenfalls:
http://www.amazon.it/Liszt-The-Piano-Collection-10/dp/B004Y7F4HY/Inhaltsangabe von einem Amazon UK-Kommentar:
CD1 and CD2
Années de pèlerinage_année 1 Suisse S160
Années de pèlerinage_année 2 Italie S161
Venezia e Napoli (rev version) S162
Années de pèlerinage_année 3 S163
——- Aldo Ciccolini piano, recorded 1961-1968CD3 and CD4
Harmonies Poétiques Et Religieuses S.173
——- Aldo Ciccolini piano, recorded 1990
Reves d’amour (Liebesträume) S.541
Consolations S.172
Légendes S175
Deux Ballades S170 S171
——- Aldo Ciccolini piano, recorded 1970-1971CD5 and CD6
Rhapsodie Hongroise S 244
——- Gyorgy Cziffra piano, recorded 1972-1975
Polonaise N°1 et N°2 S.223
——- Gyorgy Cziffra piano, recorded 1977-1982
Valse impromptu S213
——- Gyorgy Cziffra piano, recorded 1985-1986
Grand Galop Chromatique En Mi Bémol Majeur S.219
——- Gyorgy Cziffra piano, recorded 1956-1957CD7
Études d’exécution transcendante S139
——- Vladimir Ovchinikov piano, recorded 1988
2 Etudes de concert S145
Valse oubliée n°1 et Valse oubliée n°2 S215
——- Mikhall Rudy, recorded 1989CD8
Six Grand Etudes After Paganini S140
Nuages gris S199
Schlaflos, Frage und Antwort S203
Bagatelle sans tonalité S216a
——- André Watts, recorded 1985
Mephisto Waltz No. 1, S.514
Mephisto Waltz No. 2, S.515
Mephisto Waltz No.4, S.216b
Quatrième valse oubliée, S.215 No. 4
——- Leif Ove Andsnes piano, recorded 1999-2000
Prelude S179
——- Mathieu Papadiamandis, recorded 1999
Weihnachtsbaum S186
——- Wayne Marshall, recorded 1993CD9
Piano Sonata in B minor S178
Hungarian Rhapsodies S244 No. 15 in A minor (Rákóczy March)
Valse oubliée No. 1 S215 No. 1
Csárdás macabre S224
En rêve – Nocturne S207
——- John Ogdon piano, recorded 1964-1967
3 Caprices poétique (Etudes de concert) S144
——- N°1: José Abel Gonzales piano, recorded 1998
——- N°2 and N°3: Jeanne-Marie Darré piano, recorded 1974-75CD10
Rhapsodie espagnole S254
Ave Maria (Die Glocken von Rom) S182
Recueillement S 204
La lugubre gondola S200
——- Stephen Hough piano, recorded 1987-1991
Fantaisie et Fugue sur le choral „Ad nos, ad salutarem undam“ S.259
Prélude et Fugue sur le nom de Bach S.260
Ave Maria (Arcadelt) S659
——- Lionel Rogg organ, recorded 1973--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die angeblich grauenhafteste „Appassionata“ ist mir die liebste. Sezierung des bloßen Stürmens, vor allem: Freiheit gegenüber den Zwängen, die angeblich in den Noten stehen. In all der Zeitdehnung, die Gould sich hier erlaubt – der ja sonst immer so hetze -, ist ein Aufbrechen des Eigensinns, das unglaublich anrührt. Zu schweigen vom Ton des Klaviers. Den zweiten Satz zu beerdigen in dieser Ruhe, darauf muss einer kommen. Alles andere scheint mir gerade Gespiel, mehr oder weniger gut. Und welche Beerdigung das ist: die Melodie herausgestreckt in einer langsamen Ruhe, die nur möglich ist, wenn die Dinge zuvor fast zerfallen. Aber sie tun es nicht. Eine der größten Einspielungen, eines der größten Werke, in dieser Weise.
--
Kennt hier jemand John Ogdon, den Pianisten?
Sind seine Aufnahmen von Werken von Beethoven (Klavier-Variationen), Rachmaninoff (Préludes, Sonaten, Nocturnes, Etudes-Tableaux etc.) und Skrjabin (Sonaten, Préludes etc) zu empfehlen?Es gibt auch ein 4CD-Set, das interessant aussieht:
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch sehe gerade, dass für September eine EMI-ICON Box mit 17CDs von Ogdon geplant ist:
http://www.amazon.de/Icon-John-Ogdon-Limited/dp/B008I1572Y/Wäre ja sehr, sehr toll! Dann warte ich wohl mal und schaue…
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMir wurde gerade, im Zusammenhang mit Liszt, ein neuer Name genannt: Ervin Nyiregyházi
Kennt jemand Aufnahmen von ihm? Bestimmte Empfehlungen? Ins CD-Zeitalter scheint er es nicht wirklich geschafft zu haben, ich sehe nur grad eine auch bereits vergriffene Doppel-CD von Music&Arts mit Live-Aufnahmen (Liszt, Chopin, Brahms, Schumann, Tschaikowski etc).
Anscheinend gab’s in den Siebzigern zwei Columbia LP und eine für das Label Desmar, zwei davon ganz Liszt gewidmet.Auch sonst klingt er nach einer faszinierenden Figur, sex-süchtig, zehnmal verheiratet, mit Béla Lugosi und Gloria Swanson befreundet, studiert hat er u.a. bei Ernö Dohnányi (von dem ich grad gestern am Radio ein tolles Stück gehört habe), als Kind wurde er über mehrere Jahre von einem Psychologen als Studienobjekt ge-, wohl eher miss-braucht, sexuellen Missbrauch von Seiten der Mutter mag es auch noch gegeben haben, jedenfalls wurde er von dieser zum Wunderkind erzogen (den Ausdruck „stage mother“ kannte ich noch gar nicht, lässt sich wohl nicht übersetzen?) … eine ziemlich krasse Geschichte, während der auch in der U-Bahn genächtigt wurde und nach vierzig Jahren ohne Klavier wurde er in den Siebzigern wieder ausgegraben. Schönberg schrieb 1935 über ihn an Otto Klemperer (zitiert nach dem oben verlinkten Wiki-Eintrag):
Yesterday at Dr. Hoffmann’s I heard a pianist who appears to be something really quite extraordinary. I had to overcome great resistance in order to go at all, for the description I’d heard from Dr. Hoffmann and from Maurice Zam had made me very skeptical. But I must say that I have never heard such a pianist before…First, he does not play at all in the style you and I strive for. And just as I did not judge him on that basis, I imagine that when you hear him, you too will be compelled to ignore all matters of principle, and probably will end up doing just as I did. For your principles would not be the proper standard to apply. What he plays is expression in the older sense of the word, nothing else; but such power of expression I have never heard before. You will disagree with his tempis as much as I did. You will also note that he often seems to give primacy to sharp contrasts at the expense of form, the latter appearing to get lost. I say appearing to; for then, in its own way, his music surprisingly regains its form, makes sense, establishes its own boundaries. The sound he brings out of the piano is unheard of, or at least I have never heard anything like it. He himself seems not to know how he produces these novel and quite incredible sounds – although he appears to be a man of intelligence and not just some flaccid dreamer. And such fullness of tone, achieved without ever becoming rough, I have never before encountered. For me, and probably for you too, it’s really too much fullness, but as a whole it displays incredible novelty and persuasiveness. And above all he’s only [sc. 33 years] old, so he’s still got several stages of development before him, from which one may expect great things, given his point of departure… Technique: it is amazing what he plays and how he plays it. One never senses that it is difficult, that it is technique – no, it is simply a power of the will, capable of soaring over all imaginable difficulties in the realization of an idea. – You see, I’m waxing almost poetic.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKann mir jemand eine Einspielung von Mahlers X. Sinfonie empfehlen (wenn möglich auf Vinyl erhältlich)
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
TheMagneticFieldKann mir jemand eine Einspielung von Mahlers X. Sinfonie empfehlen (wenn möglich auf Vinyl erhältlich)
Die für mich zwingendste Einspielung war bisher die von Rudolf Barshai, der sie auch selbst „bearbeitet“ bzw. die vorhandenen Skizzen „aufgefüllt“ hat. Ob es sie auch auf Vinyl gibt, weiß ich nicht. Auf Vinyl habe ich die frühe Einspielung mit Simon Rattle, die steht Barshai aber weit nach. Vielleicht hat er sie jüngst neu eingespielt, wie auch andere Mahler-Symphonien, das weiß ich nicht. Bei Columbia gibt es auf Vinyl den ersten Satz mit Boulez – oder zumindest gab es ihn auf Vinyl, gepaart mit dem „Klagenden Lied“ -; von der frühen Einspielung mit Ormandy war ich nicht sehr gepackt. Ich kann Dir also musikalisch die Barshai-Einspielungen sehr empfehlen, vielleicht findet man sie auch in einer Vinyl-Ausgabe, aber da gibt es wahrscheinlich spezielle Portale, auf denen Du suchen könntest? Ich kenne sie leider nicht. Von Mitropoulos gibt es die X. auch – aber wieder kein Vinyl. Von ihm kenne ich nur die I. und III., aber danach zu gehen, würde das kein Fehlkauf sein. Die I. von ihm ist für mich unübertroffen bisher. So wie die X. mit Barshai.
--
Ob es davon etwas auf Vinyl gibt, weiß ich leider nicht, aber ich würde noch Michael Gielen mit dem SWR Symphonieorchester (haenssler) in den Ring werfen. Hier wird die von Deryck Cooke bearbeitete Fassung gespielt. Dann auch Kurt Sanderling mit dem Berliner Symphonieorchester (die gibt es als LP auf Eterna) und Chailly mit dem Berliner RadioSymphonieorchester (Decca).
Unter diesem Link gibt es eine Gegenüberstellung verschiedener Einspielungen, die habe ich mit aber jetzt nicht durchgelesen.
--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wen meintest Du denn mit „jemand“, Magnetic Field, war das nur Namedropping? Oder hat sich das einfach erledigt?
katharsisDann auch Kurt Sanderling mit dem Berliner Symphonieorchester (die gibt es als LP auf Eterna) und Chailly mit dem Berliner RadioSymphonieorchester (Decca).
Sanderling, aber ja, ich kenne nur das „Lied von der Erde“ mit ihm und bin sofort gespannt auf seine Zehnte – davon habe ich noch nie gehört, muss ich mich bald kümmern. Gielen, da geht es mir mal so, mal so. Seine Zehnte kenne ich wieder nicht, die Sechste im ersten und zweiten Satz ist groß und klar zugleich.
--
-
Schlagwörter: Klassik-Empfehlungen
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.