Klassik: Corona-Konzerte etc.

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  • #11099903  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Das war auch ein Corona-Konzert, Anfang März im Concertgebouw – krass:
    https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/chor-amsterdam-corona-tote-nach-konzert-concertgebouw-100.html

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #11099959  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-windDas war auch ein Corona-Konzert, Anfang März im Concertgebouw – krass: https://www.br-klassik.de/aktuell/news-kritik/chor-amsterdam-corona-tote-nach-konzert-concertgebouw-100.html

    wirklich krass und sehr traurig

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    #11100087  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Heute hab ich’s mal live geschafft … bin aber nicht sicher, ob ich bis zum Ende durchhalte – eher nicht. Tamriko Kordzaia hörte ich vor einiger Zeit mal in einem frei improvisierten Konzert, ein schöner Abend. Das Programm hat es in sich – für Ives stösst der Tenor Sascha Emanuel Kramer dazu, der diese wöchentliche Konzertreihe auch organisiert:

    George Crumb (*1929)
    Dream Images (Love-Death-Music), Gemini, Aus Makrokosomos Vol I
    Klavier Solo

    Charles Ives (1874–1954 )
    Dreams from 8 sentimental Ballads, Text: Porteous
    Stimme und Klavier

    Thomas Wally (*1981)
    The Melancholy of Perfection(ism)
    Klavier Solo

    Alexander Skrjabin (1872–1915)
    Etüde Nr. 3, Opus 42
    Klavier Solo

    Olivier Messiaen (1908–1992)
    Première communion de la Vierge, aus Vingt Regards sur l’Enfant-Jésus
    Klavier Solo

    Ebenfalls gerade live im Gange, die wunderbare Marianne Crebassa mit Fazil Say – hoffe, dass man das auch im Nachhinein noch anhören werden kann!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11101673  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Da hatte ich falsch gewählt … die Wigmore Hall-Konzerte kann man tatsächlich nur live und wohl noch ein paar Stunden direkt im Anschluss gucken, drum ist der Link jetzt auch schon kaputt :-(

    Aber das kurze Konzert von Tamriko Kordzaia war phantastisch, dass sie und Kramer, der als Ansager/Moderator und auch mal als Sänger dabei war, dazwischen über die Musik sprachen, und wie sie dies taten, gefiel mir sehr. Als nächstes tritt das Trio Rafale auf (mit Piazzolla und dem „Geistertrio“), da werde ich auch wieder dabei sein, aber vermutlich ganz entspannt zeitversetzt:
    https://www.digital-concerts.ch/konzerte/

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11120727  | PERMALINK

    yaiza

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    Ich nahm mir jetzt endlich auch mal wieder Zeit für den Kulturteil… die Aussichten hören sich gar nicht gut an.

    – Link zum Interview des Tagesspiegels mit Igor Levit (19.05.2020)

    Levit: Wie überlebt die Kunst diese Krise, nicht nur finanziell, sondern substanziell? Kunst lebt von der Auseinandersetzung mit der Gegenwart, von Verschiedenheit, Vielstimmigkeit. Sie stirbt, wenn sie sich von der Gegenwart abspaltet und reinen Repräsentationscharakter annimmt. Wenn jetzt die junge Generation nicht mehr Teil dieser Zukunft sein darf, dann retten wir gar nichts. Dann brauchen wir uns lange Zeit nicht mehr über Relevanz zu unterhalten.

    Tabea Zimmermann wird darin von der Interviewerin Christiane Peitz zitiert:

    Peitz: Die gerade mit dem höchsten Musikpreis ausgezeichnete Bratscherin Tabea Zimmermann sagte der FAZ, sie habe Veranstalter erlebt, die sie aufforderten, die GEMA-Gebühren selber zu bezahlen, wenn sie Bartók spielen wolle. Sie hat eine „Stinkwut“. Haben Sie ähnliches erlebt? Levit: Ich hatte zum Glück immer Partner, die so einen Unsinn nie fordern würden. Weil Bartók nicht Kasse bringt, können wir ihn nicht spielen? Das ist doch Publikums-Entmündigung.

    —- FAZ-Interview vom 7.5.20 ist leider hinter Bezahlschranke

    – Link zum angesprochenen Interview mit Jutta Adler, Konzertagentur Adler (08.05.2020)

    Hanssen: Der Organist Cameron Carpenter hat vor ein paar Tagen im Gespräch mit dem Tagesspiegel gesagt: Es gibt derzeit nur zwei Kategorien von Künstlern, diejenigen, die bereits wissen, dass ihre Karriere zerstört ist, und diejenigen, die es noch nicht wahrhaben wollen.

    Adler: Auf junge Künstler trifft das wohl bedauerlicherweise zu. Denn wenn es wieder losgeht, werden die privaten Veranstalter vor allem auf die bekannten Namen setzen müssen. Damit sie volle Säle haben und Geld verdienen können, um die Mitarbeiter und die Miete zu bezahlen und coronabedingte Einnahmeausfälle teils wieder hereinzuholen. Wir werden sehr kommerziell denken müssen, wenn wir überleben wollen. All jene, die noch keine Stars sind, werden es darum zunächst sehr schwer haben. Einen jungen Künstler, der noch so gut ist, sich aber erst am Beginn seiner Laufbahn befindet, werden wir in der Anfangsphase kaum verpflichten können. Das trifft auch auf die Kammermusik-Formationen zu.

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    #11124475  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Post verloren, tolles Forum hier … egal, Kurzfassung: Musikkollegium W’thur fängt im kleinen Rahmen wieder mit Konzerten an:

    Mit rund zehn Konzerten vom 10. Juni bis 5. Juli können wir Sie nach dem abrupten Stopp im März nun doch noch musikalisch in den Sommer begleiten! Die Programme dauern maximal 45 Minuten und werden ohne Pause dargeboten. Die Orchesterbesetzung und Zuschauerzahl sind reduziert, damit Sicherheitsabstände und Vorschriften eingehalten werden können. Die Konzerte müssen mit einigen Besonderheiten durchgeführt werden, wofür wir Sie um Verständnis und Kooperation bitten. Wir freuen uns auf Sie!

    Tel-Nr/Name muss hinterlassen werden, Masken und Desinfektionsmittel stehen zur Verfügung (wobei hier fast niemand Masken trägt, ob die Leute im Konzert das dann tun?) … hmmmm. Ich halte mich da wohl noch länger fern, abgesehen davon, dass der Weg (zudem eine der meistbefahrenen Bahnstrecken der Schweiz) zu lange ist für so kurze Konzerte, so gross ist die Not bei mir noch längst nicht.

    https://www.musikkollegium.ch/de/event-detail?event=24717

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11124563  | PERMALINK

    yaiza

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    Das einzige Konzert, was ich noch offen hatte, war das am 7. Juni mit Avi Avital in Potsdam,  aber am 3. kam die Absage. Da eben auch parallel an Konzepten gearbeitet wurde, hatte das Musikfest Sanssouci wohl bis zuletzt gehofft… Für mich ist das ok, ich wäre wenn dann nur an einer Freiluft-Variante interessiert gewesen (kann aber auch verstehen, dass diese nicht sonderlich attraktiv ist wg. Regen, Unwetter… Hier regnet es in letzter Zeit fast gar nicht, aber wenn, dann ist’s auch kein leichter Landregen mehr.)

    Gleichzeitig wurde auch ein Konzert mit Avital an anderem Ort für den 13. Juni angekündigt… Damit lockert Brandenburg wohl eher als Berlin… aber ich bin da auch erstmal raus… Ich habe mich zwar inzwischen auch an Masken gewöhnt (meine Mom war fleißig und hat die Family gut ausgestattet und die Masken tragen sich richtig angenehm), aber ich habe auch (noch) keine Lust auf diese neuen Bedingungen…

    Der Pianosalon – Gründer und Betreiber hat sich inzwischen auch mal wieder gemeldet. Er passt das Programm unaufhörlich an, verschiebt etc., aber es steht noch nicht fest, wann es los geht… Er ist Arzt und  hatte im März auch schnell die Konzerte eingestellt, da das Publikum vorwiegend älter ist. Da bin ich gespannt, wie er weitermacht. Es gab viele private Angebote zur Unterstützung (da der Salon als Einrichtung keine staatliche Unterstützung erhält — obwohl Berlin da viel gemacht hat, gibt es eben Lücken).

    Ansonsten wurden im Konzerthaus die Abos für die nächste Spielzeit schon Ende März dingfest gemacht… später dann doch noch eine Kündigungsfrist eingeräumt, aber ich behielt auch erstmal beide Abos (Artist in Residence, Kammermusik).  Die erste Prohaska-Vorstellung liegt auch vor dem 31.8. und ist damit ja quasi abgesagt. Und, um mit Avital zu schließen, im KM-Abo ist er auch angekündigt.

    Es bleibt spannend…

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    #11124575  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-wind  Tel-Nr/Name muss hinterlassen werden, Masken und Desinfektionsmittel stehen zur Verfügung (wobei hier fast niemand Masken trägt, ob die Leute im Konzert das dann tun?) … hmmmm.

    ich hörte bisher noch

    • von Einlass in Gruppen (wie z.B. im Flugzeug), damit es kein Gerangel gibt  — komischerweise spricht niemand vom Hinausgehen nach Ende des Konzertes (das kann u.U. auch länger dauern)
    • keine Nutzung von Garderobe und kein Verweilen im Foyer
    • natürlich kein gastronomisches Angebot

    und wie Du auch geschrieben hattest, Konzerte ohne Pause

    --

    #11126369  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ja, so ähnlich läuft es hier wohl auch ab … heute kamen die ersten Infos der Tonhalle, da hiess es aus dem Grund: 30 Minuten vorher Erscheinen. Das Gedränge beim Rausgehen sollte ja mit maximal einem Viertel des Publikums eh wesentlich entschärft sein, hier ist der Stau immer wegen der Garderobe, weil die Wege im Provisorium einfach sehr eng sind, aber wenn alle ihren Kram reinnehmen, geht das Verlassen des Saales wohl schnell. Zudem dauern auch bei der Tonhalle die Konzerte kurz (max. 60 Min, in Winterthur ja nur 45 Min), da sind wohl die Leute beim Herausgehen auch weniger gehetzt, als wenn es schon nach 22 Uhr ist (bei Järvi eher 22:30, er spielt ja gerne lange Programme). Mit den Abstandsregeln müssten ja alle um sich herum als Ersatzgarderobe diverse leere Stühle haben, zumal ja ein Wechsel des Platzes auch nicht erlaubt ist (ob sich die Leute daran halten, zweites „hmmmm“). Järvi kommt jedenfalls für diesen seltsamen Saison-Abschluss, bei dem auch nur kleine Gruppen aus dem Orchester spielen werden, extra nochmal nach Zürich (ich glaube er lebt in London?) – aber mich lockt das noch nicht zurück, und für die kommende Saison sehe ich es auch eher noch nicht, aber da warte ich jetzt mal ab, was die Veranstalter sich überlegen – und wie der kleine Neustart bis zur Sommerpause verläuft … und überhaupt wie die messbaren Fallzahlen sich in den kommenden Monaten entwickeln.

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    #11126815  | PERMALINK

    yaiza

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    yaiza Pianosalon – …. aber es steht noch nicht fest, wann es los geht…

    tja, das war vorgestern und nä. Wo. geht es mit dem ersten Konzert testweise los. Da ich eine Vorreservierung für dieses Konzert hatte, erhielt ich gestern eine Mail mit den neuen Regelungen und der Nachfrage nach verbindlicher Reservierung. Nachdem ich doch noch darüber schlief, bestätigte ich heute. Ich habe da Vertrauen. Früher konnte man noch bis 18.00 Uhr am Veranstaltungabend stornieren – das geht nun nicht mehr, da sie jeden bezahlten Platz benötigen. Das kann ich auch gut verstehen.

    Die Stühle werden entsprechend weit auseinander stehen, wenig Publikum, nur Mitglieder eines Haushaltes sitzen nebeneinander; früher war auch das Mitreservieren für Freunde üblich; jetzt wird gebeten, dass jeder Haushalt einzeln reserviert. Maskenpflicht besteht bis zum Beginn des Konzertes und dann wieder ab Schlussapplaus. Das Konzert läuft auch leicht verkürzt in einem durch und die sonst bereitgestellten inklusiven SB-Getränke gibt’s natürlich nicht mehr, aber damit kann ich gut leben. Und klar, Kontaktdaten liegen dann bis 4 Wo. nach dem Konzert vor und werden bei aufgetretenen Ansteckungen an das Gesundheitamt weitergeleitet, aber daran müssen wir uns wohl gewöhnen; mir gefällt es auch nicht. Einige Kollegen gehen auch wieder in Ausstellungen – überall gleich.

    Bzgl. Fallzahlen: Hierüber hatte ich auch nachgedacht; diese sind aber derzeit niedrig und ich nehme an, es gibt auch keine Schnittmenge mit den Schlauchboot-Ravern vom Pfingst-Wochenende (die ja jetzt um Distanz gebeten werden)… Ich denke eher, dass die Zahlen mit/nach der Reiserei in den Sommerferien wieder steigen könnten.

    Da ich den Ort gut kenne (große Halle, also kein kleiner stickiger Raum), die Stühle weit auseinander stehen und ich bloß einen kurzen Fußweg habe, bin ich dann doch dabei.

    zuletzt geändert von yaiza

    --

    #11126829  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Da wünsche ich viel Vergnügen! Mir käme in Sachen Weg der Neustart in der alten Tonhalle gerade mehr gelegen, dort bin ich selbst zu Fuss in maximal einer halben Stunde, aber die Interimshalle ist ohne ÖV sehr weit weg (und im Eingangsbereich auch voller Flaschenhälse) … ich warte wohl bis in den Herbst mit weiteren Entscheidungen, alle Konzerte, für die ich Karten hatte, wurden eh gestrichen, es gibt soweit ich sehe überall ganz andere Programme als vorgesehen – und auch eher weniger attraktiv, dünkt mich.

    Gerade nochmal bei der Tonhalle geschaut – also doch auch nur ca. 40 Minuten – und das Konzert vom 25./26. Juni wäre dann halt doch super: Lutoslawski (Musique funèbre) und Honeggers Zweite.

    https://www.tonhalle-orchester.ch/news/12-konzerte-mit-paavo-jaervi-ab-19-juni/

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    #11127615  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    @yaiza :bye:

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11128905  | PERMALINK

    yaiza

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    @gypsy-tail-wind: vielen Dank…. jetzt erst gesehen, davor aber schon den Bericht im Tagesspiegel dazu gelesen :D

    Probe mit Mirga Gražinyte-Tyla

     

    Ich bin wirklich gespannt…

    Abschluss mit Víkingur Ólafsson wäre cool, aber ich bin da skeptisch.

    --

    #11128913  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    yaiza
    Probe mit Mirga Gražinyte-Tyla

    Das überrascht mich zu hören, ihre Auftritte beim Lucerne Festival (im August) wurden wegen Schwangerschaft schon vor der Absage des Festivals abgesagt … aber gut, veilleicht geht Juni ja noch, kenne da natürlich keine Details, war aber damals über die Absage sehr enttäuscht, zumal ich für eins ihrer Konzerte eine Karte habe und sie sehr gerne mal live sehen möchte!

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    #11128979  | PERMALINK

    yaiza

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    ging wohl …. lt. Bericht ist die Familie in wenigen Wo. um ein Persönchen reicher

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