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AutorBeiträge
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dr.musicAtom, welcher Platz dann in Deiner aktuellen TOP200?
Aktuell auf Platz 75. Aber mal sehen, was bis zum nächsten Update passiert.
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WerbungIch folge mal Napo und atom, ab heute werden alle King Crimson Werke mal wieder mit Heißhunger gehört.
1. 21st century schizoid man (**** 1/2)
2. I talk to the wind (*****)
3. Epitaph (*****)
4. Moonchild (*****)
5. The court of the crimson king (*****)So etwas wie meine eigene DNA. „In the court of the crimson king“ begleitet mich seit fünfundzwanzig Jahren, eines der liebsten Platten meiner Eltern, über viele Jahre war es mein absolutes Lieblingsalbum und noch heute ergreift mich Wehmut und Ergriffenheit, wenn ich es höre. Ich liebe alles daran. „Epitaph“ und „The court of the crimson king“ (mein liebster Track überhaupt) sind wunderbare Kompositionen, ich schätze aber auch die eher unscheinbareren Passagen. Die begleitenden, warmen Flötten-Arrangements in „I talk to the wind“, die langen Ausläufer von „Moonchild“. Dort passiert so viel. Es rasselt und klingelt, Becken werden sacht angeschlagen, alles spielt mit einer faszinierenden, ineinander verschlungenen Beiläufigkeit miteinander, irgendwann sieht man die ganz feinen Fäden, aus denen der Track gesponnen ist – ein starker Kontrast zum pathosbeladenen Neo-Prog und maschinell künstlichen Progressive Rock/Metal jüngerer Tage. Generell: Trotz seiner enormen Präsenz ist King Crimson stets eine Band, die viel Wert auf Feinheit, auf Dezenz und kleine Details legt. Mit jedem Jahr lerne ich Giles am Schlagezeug mehr schätzen. Diese kleine Tupfer, diese ganz schnell hintereinander angeschlagenen Becken-Momente, dieses beständige Rascheln im Hintergrund, gerade auch in der ersten Solo-Einlage von „The court of the crimson king“ – das ist absolut unnachahmlich. Ich mag den pulsierenden Mellotronsound, die innigen Arrangements aus Flute, Klarinette, generell den ganzen Rahmen, in dem man Jazz und Folk in jeder Note hört. „Moonchild“ erinnert mich manches Mal an die Sphären von „In a silent way“, generell zeigen viele Momente, warum man bereits „The black saint and the sinner lady“ als erste Essenz des Progressive Rock wahrnehmen kann. Wie auch immer: Wundervolles Album. Leidenschaftlich, würdig, einzigartig.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtIch folge mal Napo und atom, ab heute werden alle King Crimson Werke mal wieder mit Heißhunger gehört.
1. 21st century schizoid man (**** 1/2)
2. I talk to the wind (*****)
3. Epitaph (*****)
4. Moonchild (*****)
5. The court of the crimson king (*****)So etwas wie meine eigene DNA. „In the court of the crimson king“ begleitet mich seit fünfundzwanzig Jahren, eines der liebsten Platten meiner Eltern, über viele Jahre war es mein absolutes Lieblingsalbum und noch heute ergreift mich Wehmut und Ergriffenheit, wenn ich es höre. Ich liebe alles daran. „Epitaph“ und „The court of the crimson king“ (mein liebster Track überhaupt) sind wunderbare Kompositionen, ich schätze aber auch die eher unscheinbareren Passagen. Die begleitenden, warmen Flötten-Arrangements in „I talk to the wind“, die langen Ausläufer von „Moonchild“. Dort passiert so viel. Es rasselt und klingelt, Becken werden sacht angeschlagen, alles spielt mit einer faszinierenden, ineinander verschlungenen Beiläufigkeit miteinander, irgendwann sieht man die ganz feinen Fäden, aus denen der Track gesponnen ist – ein starker Kontrast zum pathosbeladenen Neo-Prog und maschinell künstlichen Progressive Rock/Metal jüngerer Tage. Generell: Trotz seiner enormen Präsenz ist King Crimson stets eine Band, die viel Wert auf Feinheit, auf Dezenz und kleine Details legt. Mit jedem Jahr lerne ich Giles am Schlagezeug mehr schätzen. Diese kleine Tupfer, diese ganz schnell hintereinander angeschlagenen Becken-Momente, dieses beständige Rascheln im Hintergrund, gerade auch in der ersten Solo-Einlage von „The court of the crimson king“ – das ist absolut unnachahmlich. Ich mag den pulsierenden Mellotronsound, die innigen Arrangements aus Flute, Klarinette, generell den ganzen Rahmen, in dem man Jazz und Folk in jeder Note hört. „Moonchild“ erinnert mich manches Mal an die Sphären von „In a silent way“, generell zeigen viele Momente, warum man bereits „The black saint and the sinner lady“ als erste Essenz des Progressive Rock wahrnehmen kann. Wie auch immer: Wundervolles Album. Leidenschaftlich, würdig, einzigartig.
Sehr fein beobachtet und beschrieben, Irrlicht!
Lieben Dank Können wir auch bald mit Wertungen und Beschreibungen von Dir rechnen, wie stehst Du eigentlich zu KC?
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtLieben Dank Können wir auch bald mit Wertungen und Beschreibungen von Dir rechnen, wie stehst Du eigentlich zu KC?
Ich stehe sehr positiv zu KC, wiewohl ich nicht alles kenne. Mit plötzlich auftretenden Wertungen und Beschreibungen muss man bei mir immer rechnen. :) Vielleicht mach ich mal eine Crimson-Track-By-Track-Sause.
Schön, schön
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Hold on Magnolia to that great highway moonRetro21st Century Schizoid Man *****
I Talk To The Wind ****
Epitaph ****
Moonchild *** 1/2
The Court Of The Crimson King ****1/24,2 Sterne. Auch wenn die Sterneverteilung nicht so aussieht: Ich würde dieses Album mit auf die berühmte Insel nehmen (mit ein paar anderen natürlich).
Ich veröffentliche in der nächsten Zeit (heute schon oder erst in ein paar Tagen) meine Top 50. Beim durchsehen ist mir aufgefallen: Warum ist The Court… bei 4,2 Sternen? Das waren sicher mehr. Daher meine erneute Neubewertung:
1. 21st Century Schizoid Man *****
2. I Talk To The Wind **** 1/2
3. Epitaph *****
4. Moonchild **** 1/2
5. The Court Of The Crimson King *****Hab ichs mir doch gedacht: 4,2 konnten nie reichen. Es sind volle 4,8 Sterne. Gerundet sinds sogar 5 Sterne.
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Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.1. 21st Century Schizoid Man ****1/2
2. I Talk To The Wind *****
3. Epitaph *****
4. Moonchild ****
5. The Court Of The Crimson King *****--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!1. 21st Century Schizoid Man (including Mirrors) * * * * *
2. I Talk to the Wind * * * * 1/2
3. Epitaph (including March for No Reason & Tomorrow and Tomorrow) * * * * *
4. Moonchild (including The Dream and The Illusion) * * * * 1/2
5. The Court of the Crimson King (including The Return of the Fire Witch & The Dance of the Puppets) * * * * *--
01 21st Century Schizoid Man *****
02 I Talk To The Wind *****
03 Epitaph *****
04 Moonchild *****
05 In The Court Of The Crimson King *****--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?21st century schizoid man ****
I talk to the wind ****
Epitaph ****1/2
Moonchild ***1/2
In the court oft he crimson king ***1/2
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Gesamtwertung: ****+--
Kuriose Wertung. Nur ***1/2 für den Titelsong?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tomKuriose Wertung. Nur ***1/2 für den Titelsong?
Hm, ist doch ne nette Wertung – an dem ist jetzt ja nicht sooooooo viel dran. Da finde ich „Epitaph“ deutlich spannender.
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onkel-tomKuriose Wertung. Nur ***1/2 für den Titelsong?
Diesen furchtbaren Grünschnabel kann kein ehrbarer Musikliebhaber auch nur irgendwie ernst nehmen! Eine Pest ist der für alle ernsthaften Prog-Liebhaber. Ein Renegat der ganz übelsten Sorte!!
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich bin nicht ehrbar 🤫
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Schlagwörter: 1969, In The Court Of The Crimson King, King Crimson
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