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Laut killing joke homepage plant die EMI die Veröffentlichung der Alben Night time, Brighter than a 1000 suns, Fire dances sowie Outside the gate für das Frühjahr 2008. Alle Alben sollen Bonus tracks erhalten, die Night time ist gleich mit 9 zusätzlichen tracks diverser Radio sessions ausgestattet. Denke mal das ich mir das Teil gönnen werde, dürfte ja zum nice price erschwinglich sein http://forum.rollingstone.de/images/icons/icon6.gif
Cool--
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WerbungDie vielleicht spannenste Wiederveröffentlichung dürfte das Album „Fire Dances“ werden.
Von den Songs her eine der besten Killing Joke Veröffentlichungen, war ich nie besonders glücklich mit dem Sound. Ich hoffe hier auf ein wirkliches Upgrade. Sehr spannend sind auch die Bonus tracks, da eine ihrer nie zuvor veröffentlichten, legendären Peel Sessions enthalten ist.
Die Vorfreude ist groß.
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Ich muss mir von Killing Joke endlich ein paar Alben kaufen, fange wohl grad mit der ersten von 1980 an.
Hab bis jetzt nur die „Change/Requiem“ 12″, aber die find ich super (*****). Und ein paar einzelne Tracks, die mir auch alle ziemlich gut gefallen.--
I'm talkin' 'bout love who are the mystery girls?Negative ApproachIch muss mir von Killing Joke endlich ein paar Alben kaufen, fange wohl grad mit der ersten von 1980 an.
Hab bis jetzt nur die „Change/Requiem“ 12″, aber die find ich super (*****). Und ein paar einzelne Tracks, die mir auch alle ziemlich gut gefallen.Ich kann da persönlich nur die pandemonium wärmstens empfehlen. Das volle Brett aus „krachigen Gitarren, wütenden drums und spacigen keyboards. Zudem waren noch sehr starke orientalische Einflüsse auf der Scheibe zu verzeichnen, die eine weitere Comebackphase der Band erfolgreich einleitete
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„Pandemonium“ ist neben der ersten die Beste von Killing Joke.
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Naja, „Fire Dances“ und „What’s This For…“ sind auch nicht ohne…
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadBender RodriguezNaja, „Fire Dances“ und „What’s This For…“ sind auch nicht ohne…
Gerade diese Beiden gehören für mich nicht zur Creme, im Gegensatz zum ebenfalls vorzüglichen „Night Time“.
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Nun, offenbar jedem das Seine…
Unumstritten dürfte jedoch sein, daß das Debut das (frühe) Meisterwerk der Band ist. Bei allem Wohlwollen gegenüber „Night Time“, „What’s This For…“ ist für mein Dafürhalten bedrohlicher – und Killing Joke in Reinkultur. Es ist eines dieser archetypischen Postpunkalben, Musik zur Zeit meinetwegen, aber gerade trotzdem sowohl aufwühlend als auch fesselnd. Ausserdem hat es Stücke wie „The Fall Of Because“, „Tension“, „Butcher“, „Follow The Leaders“, die für mich mit zu den stärksten Killing Joke-Momenten gehören.
Gut, „Fire Dances“ hat keine übermächtigen und herausstechenden Songs zu bieten, aber dafür ist Geschlossenheit und Dichte die Stärke dieses Werks.--
I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadIch will mich hier ganz klar auf die Seite von Bender schlagen. Obwohl für mich „Extremities…“ ein spätes Highlight und immer noch gerne gehört ist, sind die Jahre 1979 – 1983 doch die eigentlich aufregende Zeit der Band. Die frühen Singles, EPs und ersten vier Alben (na ja, Revelations mit Abstrichen) sind allesamt Meisterwerke, die Veröffentlichungen aus dieser Zeit klingen heute noch so aufregend wie damals. War „What’s This For“ über viele Jahre mein Lieblingsalbum der Band, hat sich im Laufe der letzten Jahre „Fire Dances“ zu meinem Favoriten entwickelt.
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Mein Einstieg war seinerzeit die Night time, ein schöner Kracher an dem ich mich anfänglich nicht satthören konnte. Ständig gab es etwas neues zu entdecken an diesem wilden Lärm…
Mir kommt die 90er Jahre Phase der Band immer etwas zu schlecht weg- mit Pandemonium war man zumindest auf Augenhöhe mit den Trendsettern dieser Zeit, das nachfolgende democracy album wies urplötzlich Akkustikgitarren auf und beschritt damit Wege, wie sie die NIN oder Ministrys niemals gegangen wären.--
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Schlagwörter: Industrial, Killing Joke, Reissues
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