Kettcar

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  • #1809877  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    Ihr seid Klasse! :lol:

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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    #1809879  | PERMALINK

    Anonym
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    songbirdIch brauche keine vertonte deutsche Alltagssprache. Da ist nichts hintergründiges bei Wiebusch, nichts zu interpretieren, nichts fehl zu deuten.
    Daneben bleibt natürlich der musikalische Aspekt, der einfach nur langweilig und schlecht ist.

    Ganz so schlimm ist es auch nicht, Wiebusch erzählt ja keine ausformulierten Geschichten, sondern verknüpft oft halbfertige Satzfetzen und alltägliche Floskeln miteinander. Man kann (oder muss) also schon selbst für die endgültige Interpretation sorgen – ob das „banal“ ist, sei dahingestellt.
    Auf Dauer ist es dann aber zumindest für mich ermüdend, mit den letzten Kettcar Alben konnte ich nichts mehr anfangen. Das Soloalbum ist nur bedingt besser, was allein an der abwechslungsreicheren Instrumentierung liegt.

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    #1809881  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,031

    nail75Die Texte von Kettcar/Wiebusch sind unsagbar banal.

    Das liegt daran, dass das Leben so banal ist.

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #1809883  | PERMALINK

    Anonym
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    TheMagneticFieldDas liegt daran, dass das Leben so banal ist.

    eine Mark fürs

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    #1809885  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,031

    Gerne. Ich liebe Kettcar/Wiebusch Texte, ich brauche keinen verklausulierten Kunstsprache-Quark. Nah am Leben darf es sein, nachvollziehbar, vom Herzen ins Herz. Viel mehr verlange ich gar nicht. Ich finde übrigens nicht, das z.B. Niels Frevert das so viel anders macht, nur halt weniger rustikal bodenständig.

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #1809887  | PERMALINK

    Anonym
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    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    also ich verfolge die musikalische und textliche Entwicklung des Herrn Wiebusch seit …..but alive Zeiten, mal mehr ( das erste Kettcar Album ), mal mit weniger Begeisterung ( die späteren Kettcar Alben ) und kenne keine banalen Texte von ihm.

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    #1809889  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,110

    angelasund kenne keine banalen Texte von ihm.

    Doch, die gibt es. Hatte schon öfter mal den ein oder anderen Fremdschäm-Moment. Dafür gibt es aber auch Texte die ich quasi durchweg für gut halte, von den neueren Sachen z.B. den Text von „Am Tisch“ oder den von „Nullnummernspiel“ (gut, „hey Gehirnfick“ hätte er noch weglassen können – und eben genau so was würde man bei Niels Frevert nie hören/lesen, das ist einer der ganz großen Unterschiede zwischen den beiden).

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    #1809891  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,031

    Die Sprache ist natürlich eine andere wie bei Frevert.
    Ich hatte nur einen halbwegs „banalen“ Text in Erinnerung, „Balou“, und selbst da gab es einen Augenblick, da hat der gepasst wie Arsch auf Eimer.

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #1809893  | PERMALINK

    tomjoad

    Registriert seit: 29.04.2005

    Beiträge: 3,192

    Also ich glaube dass ich sein Soloalbum mehr hören werde als zuletzt die Kettcar Alben. Es ist keine radikal andere Musik , aber doch deutlich abwechslungsreicher instrumentiert, und die Texte sind allererste Sahne. Freu mich schon auf das Konzert im Stollwerck in 2 Wochen :-)

    --

    Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we die
    #10728455  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    Palo Alto ist schonmal besser als alles auf dem letzten Album. Vielleicht wird das doch wieder was…

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