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AutorBeiträge
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23.03.
1. Wesley’s Theory
2. For Free? (Interlude)
3. King Kunta
4. Institutionalized
5. These Walls
6. U
7. Alright
8. For Sale? (Interlude)
9. Momma
10. Hood Politics
11. How Much A Dollar Cost
12. Complexion
13. The Blacker The Berry
14. You Ain’t Gotta Lie (Momma Said)
15. I
16. Mortal ManDas Jahr der dämlichen Albentitel geht weiter, nach Drizzy und Ye setzt Kendrick noch einen drauf („To Kill a Mockingbird“ Reminiszenz hin oder her, aber nee). Was indessen im US-Stone zum Album so steht klingt jedenfalls nicht übel. Die Highlights:
- nachdem der Vorgänger eher nostalgisch angehaucht war, soll die neue LP fest in der Gegenwart verankert sein und sich hauptsächlich darum drehen was es heißt, im heutigen Amerika ein junger schwarzer (und Kendrick Lamar) zu sein, wobei auch die komplette Afro-Amerikanische Geschichte mit einfließen wird
- musikalisch, soweit bekannt, ist die Platte „adventurous, incorporating elements of funk, spoken-word poetry, and free-jazz, augmented by lots of live playing. Lamar says he listened to a lot of Miles Davis and Parliament.“
- im Track „King Kunta“ versetzt sich Kendrick in die Rolle eben jenes Sklaven aus „Roots“
- das krasse Gegenstück zum schon bekannten „i“ wird „u“ sein, auf dem Kendrick sich über nem abartigen Beat quasi selbstgeißelt, als „fucking failure“ soll er sich etwa bezeichnen
Könnte was werden. Vielleicht bekommt „Flockaveli“ als beste HipHop Platte der letzten zehn Jahre endlich Konkurrenz.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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WerbungIch freue mich.
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Do you believe in Rock n Roll?Ich mich auch und wie! Ist bereits bekannt, ob das Album zeitgleich auf Vinyl erscheint?
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Das wird echt groß, denke ich. Alle drei Vorab-Tracks waren gut. Hier King Kunta. Klingt auch glücklicherweise alles irgendwie anders als der Vorgänger.
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Do you believe in Rock n Roll?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Absolut, „The Blacker The Berry“ ist sogar sensationell. Kann es kaum mehr erwarten und höre in den letzten Wochen aus Vorfreude fast nur noch „Good Kid, M.A.A.D City“.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Album gibt es wohl bei Itunes bereits zu kaufen. Höre es gerade bei Spotify…
Tracklist mit Features:
01 Wesley’s Theory (ft. George Clinton & Thundercat)
02 For Free? (Interlude)
03 King Kunta
04 Institutionalized (ft. Bilal, Anna Wise & Snoop Dogg)
05 These Walls (ft. Bilal, Anna Wise & Snoop Dogg)
06 U
07 Alright
08 For Sale? (Interlude)
09 Momma
10 Hood Politics
11 How Much A Dollar Cost (ft. James Fauntleroy & Ronald Isley)
12 Complexion (A Zulu Love) (ft. Rapsody)
13 The Blacker The Berry
14 You Ain’t Gotta Lie (Momma Said)
15 i
16 Mortal Man--
Do you believe in Rock n Roll?Album des Jahres.
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When shit hit the fan, is you still a fan?Und diesmal hast du vielleicht sogar recht, hehe. Obwohl: Dagobert.
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Do you believe in Rock n Roll?Travis BickleAlbum des Jahres.
Jopp. Dagegen wirkt der Vorgänger wie ein Big Sean Album.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburNoch besser als „good kid, m.A.A.d. city“ ist eigentlich gar nicht denkbar, zumal bei dieser Menge an Tracks. Wobei „The blacker the berry“ und „King Kunta“ schon begnadet sind.
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Hold on Magnolia to that great highway mooncaptain kidd Hier King Kunta.
Nicht schlecht! Mit Kendrick’s Musik bin ich nicht so vertraut, dachte erst das ist die Stimme von James Brown.
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Okay, ein Superlativ muss noch sein. „Mortal Man“ = grandiosester Schlusstrack auf einem Album jemals? Wie hier alle Fäden zusammenlaufen, das Gedicht, Raupe und Schmetterling und natürlich das Interview (Gänsehaut!). Damn.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburKing Kunta klingt tatsächlich ein bisschen wie James Brown
bin gespannt auf den Rest
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out of the blueBin ja leider doch etwas enttäuscht. Eir ist das Album vor allem auch zu selbstreferentiell irgendwie. Zu jammerig. Finde es immer öde, wenn Stars über ihren Fame abkotzen. Und hier beschäftigt sich Lamar dauernd mit seiner Rolle im Black America. In meinen Augen gelingt es ihm dabei aber selten, wirklich allgemeine Aussagen zu treffen. Er dreht sich zu oft um sich selbst. Beim Vorgänger hat er diesen Spagat besser hinbekommen.
Und die zusammenarbeit mit Thundercat und den anderen Ttröten hat dem Sound nicht wirklich gut getan. Das klint mir zu konstruiert, ohne dass die Musiker den Sound wirklich fühlen. Das bleibt zu sehr in Ansätzen stecken. Dadurch klingt das Album insgesamt zu glatt, ohne dann aber wenigstens catchy zu sein. Kkurz und gut bzw. schlecht: Ich fühle es einfach noch nicht.
Album ist auch viel viel zu lang. Eine Menge Filler drauf. Etwa „Institutionalized“, „For Sale? (Interlude)“ oder „Complexion (A Zulu Love)“.
ShanksOkay, ein Superlativ muss noch sein. „Mortal Man“ = grandiosester Schlusstrack auf einem Album jemals? Wie hier alle Fäden zusammenlaufen, das Gedicht, Raupe und Schmetterling und natürlich das Interview (Gänsehaut!). Damn.
Ist nicht dein ernst, oder? Selten was öderes gehört als diesen Track. Wenn man dagegen „Sing About Me, I’m Dying of Thirst“ vom Vorgänger hört… Welten!
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Do you believe in Rock n Roll? -
Schlagwörter: Kendrick Lamar
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