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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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kaufen!!!
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Werbungalso substance jetzt ?
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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also substance jetzt ?
jaja, die beiden „normalen“ und substance – kaufen!!!!
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ja , die normalen hab ich ja längst. wollte nur wissen obs ne bessere compilation zur vervollständigung gibt als die substance.
die box gabs zb erst bei ebay.
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."Also ich muss sagen das Unknown Pleasures einer der Erweckungsmomente war. Denn als damals die Platte aus diesem seltsam-schönen Profilcover gezogen habe hatte ich gleich das gefühl da ich etwas besonderes in meine Fingern halte. Und dann bin ich von den ersten Beats am Anfang bis zum letzten Glasscheppern in eine andere Umlaufbahn geschossen worden. Deshalb nimmt das Album (auch heute noch) einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen ein!
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If all else fails You can blame it on me
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich habe „Unknown Pleasures“ jetzt immer wieder gehört. Finde es aber immer noch langweilig. Nur zwei Songs gefallen mir gut ( der erste und She’s lost control).
Wahrscheinlich liegt es nicht an der Platte, sondern an mir. :D--
"All I need is a big surfboard and a piano."closer ist für mich eines der allerbesten alben aller zeiten unknown pleasures war aber auch nich übel..thank god dass ich sie damals im kant kino (auch ne legende) noch live erleben durfte..grandios und unvergesslich.. ein paar monate später is ian curtis gestorben..
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almost happy • almost satisfied • the restless one • has found some peace tonight
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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thank god dass ich sie damals im kant kino (auch ne legende) noch live erleben durfte
Du Glücklicher! Haben die nicht nur eine handvoll Konzerte in D gespielt? Ich war damals noch zu klein und stand eher auf die Schlümpfe…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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15.1.80 köln-the basement
21.1.80 berlin-kantkinohab sie aber auch nicht live gesehen..war ich erst 15.und zu dieser zeit ging man mit 15 noch zu keinen konzerten :geist:
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15.1.80 köln-the basement
21.1.80 berlin-kantkinois ja irre..wo haste das denn ausgegraben?..
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almost happy • almost satisfied • the restless one • has found some peace tonight
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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aus dem buch “ aus der ferne“ von Deborah Curtis..seiner exfrau..eine art biografie :D
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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aus dem buch “ aus der ferne“ von Deborah Curtis..seiner exfrau..eine art biografie :D
Das Buch ist dermaßen brillant, daß ich es sogar Leuten ans Herz legen würde, die keine Joy Division Fans sind, denn den Einblick, den Deborah Curtis in die vielschichtige, komplexe und ebenso verletzliche wie verletzende Persönlichkeit Ian Curtis gewährt, ist faszinierend.
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So mal nebenbei gefragt…
Kennt hier irgendwer eine gute Joy Division/New Order Seite im www.?
Vielleicht auch auf deutsch? Ich wäre sehr glücklich,wenn mir einer weiterhelfen könnte.Außerdem wo kann man das Buch noch bekommen?
Ich finde bei indietective nur die Englische Fassung. :?:Natürlich Closer. Ein Monument. Natürlich eines der besten Alben aller Zeiten, ABER:
Curtis hat sich am 18.05.80 erhängt. In Deutschland erschien Closer erst etwas später und durch den Freitod wurde Closer schon bei Erscheinen zu einer legendären Platte. Dies soll die musikalischen Qualitäten sicher nicht schmälern, aber ohne die Mystik rund um Curtis hätte Closer den heutigen Stellenwert wohl nicht erreicht.
Zu New Order: Wenn man sich die Entwicklung von Warsaw bis zu den letzten JD bzw. den frühen NO Stücken ansieht (also Atmosphere – Ceremony – Procession – Temptation), dann ist die Entwicklung absolut konsequent, was (natürlich spekulativ) bedeutet, New Order würden MIT Curtis heute nicht wesentlich anders klingen. Die Stimme sei mal ausgenommen.
In der Frühpahase von NO übernahm Hookey noch den Part des Sängers. da seine Stimme der von Curtis ähnlicher war. Stilistisch war der erste echte Bruch „Blue Monday“, der aber im Nachhinein den Reiz von New Order ausmacht: Das Nebeneinander von elektrischen und elektronischen Stücken, die spätestens bei „Brotherhood“ einen gleichberechtigten Stellenwert hatten. Niemand sprach von einer Zerissenheit in sich. Man verfolge jetzt die frühen Warsaw-Aufnahmen und vergleiche sie mit „Decades“, „Heart And Soul“ oder „Isolation“. Auch hier fand eine ganz natürliche Entwicklung statt, auch wenn diese aufgrund des nicht gerade positiven Gemütszustandes von Curtis etwas verhaltener war.
Eine bzw. zwei ganz große Band(s), auch wenn Albrecht/Sumner nicht die Gänsehautstimme von Curtis hat.
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Schlagwörter: Joy Division
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