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Mr. BadlandsUnd um den Kurt Vile Vergleich aufzunehmen, der ist für mich einfach nur langweilig, damit kann ich so gar nichts anfangen…Wilsons Album ist für mich eines der besten der letzten 10-15 Jahre!
Deine Freude sei dir ungenommen und bei solch‘ einem Superlativ will ich meine mangelnde Begeisterung auch nicht weiter nach außen kehren. Hör aber bitte auf zu schreiben Kurt Vile sei „einfach nur langweilig“. Das ist fast schon ärgerlich und meine Wilson Kritik war sicher nicht so oberflächlich wie diese abfällige und unnötige Geste deinerseits.
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WerbungMr. BadlandsWow! Das sind gute Nachrichten :-)! Konzert des Jahres?
edit:
New European dates just announced in April.
4-Apr Berlin, Germany – Bi Nuu
6-Apr Brussels, Belgium – AB Box
7-Apr Hamburg, Germany – Ubel & Gefahrlich
8-Apr Cologne, Germany Kulturkirche
9-Apr Zurich, Switzerland Mascotte
11-Apr Bologna, Italy – Teatro Antoniano
12-Apr Rome, Italy Auditorium Parco Musica/Sala Sinopoli
13-Apr Milan, Italy – Teatro dal VermeGerade Tickets für Köln gekauft :sonne:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dennis Blandford…Hör aber bitte auf zu schreiben Kurt Vile sei „einfach nur langweilig“. Das ist fast schon ärgerlich und meine Wilson Kritik war sicher nicht so oberflächlich wie diese abfällige und unnötige Geste deinerseits.
Tut mir leid, aber die Musik von Vile kann mir nichts erzählen, wonach ich Lust auf mehr bekommen könnte. Wollte damit nichts gegen Dich persönlich gesagt haben, wenn Du seine Musik magst ist es doch o.k..
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Dennis BlandfordDeine Freude sei dir ungenommen und bei solch‘ einem Superlativ will ich meine mangelnde Begeisterung auch nicht weiter nach außen kehren. Hör aber bitte auf zu schreiben Kurt Vile sei „einfach nur langweilig“. Das ist fast schon ärgerlich und meine Wilson Kritik war sicher nicht so oberflächlich wie diese abfällige und unnötige Geste deinerseits.
Ich kann euch beruhigen. Sind beide öde.
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Do you believe in Rock n Roll?Nö, sicher nicht. Gerade Wilson‘ s Album ist sehr abwechslungsreich. Da hört sich kaum ein Titel wie der andere an. Bei Vile hat mir das Vorgängeralbum allerdings auch besser gefallen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Man kann dem Wilson-Album sicherlich einiges nachsagen, aber es ist natürlich genau das Gegenteil von öde. Aber der Herr Captain benutzt ja gerne solche Begrifflichkeiten, um möglichst plakativ daherzukommen. Differenziert hat er es offenbar nicht so gerne.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlMan kann dem Wilson-Album sicherlich einiges nachsagen, aber es ist natürlich genau das Gegenteil von öde. Aber der Herr Captain benutzt ja gerne solche Begrifflichkeiten, um möglichst plakativ daherzukommen. Differenziert hat er es offenbar nicht so gerne.
Natürlich ist dies eine ganz und gar differenzierte Aussage. Und natürlich die allgemein gültige. Ich mag diesen retro Sound bei diesem Album nicht. Die Songs sind mir auch zu zerfasert, die Stimme zu dünn und emotionslos. Alles irgendwie ein wenig gniedelig. Freue mich aber für dich, wenn du es magst. Muss ja aber nicht allen gefallen.
Und zu Vile ist eigentlich jedes Wort zu viel. Selten einen so langweiligen Musiker gehört, der nichts aber auch gar nichts zu sagen hat. Zu allem Überfluss kann er dann auch überhaupt nicht spielen. Mir zu slackerig. Aber ich freue mich, wenn anderen dieser Postgrunge gefällt.
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Do you believe in Rock n Roll?Eigentlich will ich mich jetzt an dieser Stelle nicht großartig mit Begrifflichkeiten aufhalten. Öde als alleinstehender Begriff steht für mich in erster Linie als Synonym für eintönig, monoton oder ggfls. noch einfalllslos. Genau das sind Attribute, mit denen ich „Fanfare“ auch als Kritiker nicht belegen würde. Und differenziert ist das dann zunächst mal ganz und gar nicht.
Jetzt schreibst Du, der Sound gefalle Dir nicht, die Songs seien zu zerfasert, die Stimme dünn und emotionslos und alles irgendwie zu gniedelig. Das mag manchem immer noch zu unpräzise sein, reicht mir aber schon deutlich eher zu einer Auseinandersetzung mit Deiner Kritik als die Formulierung „ist öde“. Deshalb danke für die Erläuterung.
PS: Du hast das Album nicht verstanden.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHehe, klar. Tschuldigung. :lol:
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Do you believe in Rock n Roll?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Selbst mir gefällt es. Trotz des teilweise Gegniedels. Also ist die Platte gut.
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Okay. Dann finde ich sie natürlich auch gut. Äh, wie gut denn? RICHTIG GUT?
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Do you believe in Rock n Roll?captain kiddOkay. Dann finde ich sie natürlich auch gut. Äh, wie gut denn? RICHTIG GUT?
Brav das Kidd.
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Ich finde die Platte auch sehr toll! Hab sie mehr oder weniger nur im Vorbeigehen gekauft bzw weil sie bei den RS Jahrescharts so weit oben platziert war. Jonathan Wilson dürfte ein großer Pink Floyd, Beatles und Neil Young Fan (bzw erinnert es mich noch stärker an Crosby, Stills & Nash) sein- Jedenfalls gefällt mir das Album außerordentlich gut und das obwohl sie teilweise verdächtig oft nach Prog-Rock klingt, was normalerweise gar nicht mein Ding ist…
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"and now for something completely different!"Brundle… und das, obwohl sie teilweise verdächtig oft nach Prog-Rock klingt, was normalerweise gar nicht mein Ding ist…
Tja, da kannste mal sehen, wie guuut der dann oft ist.:dance:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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BrundlePink Floyd, Beatles und Neil Young Fan (bzw erinnert es mich noch stärker an Crosby, Stills & Nash) sein- Jedenfalls gefällt mir das Album außerordentlich gut und das obwohl sie teilweise verdächtig oft nach Prog-Rock klingt, was normalerweise gar nicht mein Ding ist…
Floyd, CSN, etwas Beatles…lasse ich durchgehen. Prog ist die Platte für mich eindeutig nicht! Psychedlische Musik, teilweise etwas Jazz…lasse ich mir auch gefallen. Vor allem steht natürlich die Musik Tradition des Laurel Canyon Pate.
In meinen Augen ein ***** Album!
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Schlagwörter: Jonathan Wilson
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