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Das ist für mich die Überraschung des Jahres. Nachdem vor einiger Zeit Rick Wakeman („The Red Planet“) und Trevor Rabin („Rio“) vorgelegt haben, zieht jetzt Jon Anderson als letzter von Yes feat. ARW mit einem aber so was von hellhörig machenden Album nach. Bei jedem Durchlauf öffnen sich ein bis mehrere weitere Tracks. Das ist schön verflochten komponiert und will erobert werden. Das ist endlich wieder mal eine CD, für die man sich Zeit nehmen muss. Er knüpft stilistisch an verschiedene Phasen aus seiner Yes-Zeit an, also sowohl an die 70er, als auch an die 80er/90er. Dabei erfindet er nichts neu, liefert aber frisches Material von dem, was für mich Yes ausmacht. Mein Höhepunkt ist der Sechzehnminüter „Once Upon A Dream“.
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Dieses Thema wurde geändert vor 7 Monate, 2 Wochen von
alberto.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das Cover ist allerdings ein heißer Anwärter auf das schlimmste des Jahrzehnts
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Ich hatte gar nicht vor, mich mit dem Album zu beschäftigen. Aber das werde ich dann jetzt auf jeden Fall mal ändern.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Das ist ja unglaublich.
Was Jon Anderson hier mir The Band Geeks über fast eine Stunde veranstaltet, ist der Vortrag echter zeitloser Yes-Musik mit einer geradezu unverschämten spielerischen Leichtigkeit. Steve Howe müsste eigentlich schäumen vor Wut.
Die Songs sind großartig, die Arrangements sind brillant, und was Anderson hier gesanglich abliefert, ist geradezu sensationell. Und wie alberto schon schrieb, „Once upon a Dream“ ist atemberaubend.Absolute Verblüffung.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen. -
Dieses Thema wurde geändert vor 7 Monate, 2 Wochen von
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