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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Zappa1Wär was fürs Philosophicum: „Fahrstuhlmusik im Wandel der Zeit“…;-)
Keine schlechte Idee. Mach.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Am 21.6. kam auf SWR2 eine Sendung namens „Elevator Blues: Fahrstuhl zum Penthouse“, in der auf den Aufzug in Literatur und Film eingegangen wird, als „Vertikalbewusstsein“ mit einhergehender „elevator sickness“. Gibt’s bestimmt noch im Netz zu finden…
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Ford Prefect
Zappa1
Fahrstuhlmusik
Wo du’s ansprichst: Aber irgendwie auch eine seltsame verbreitete Floskel, wenn man darüber nachdenkt, oder? In den meisten Fahrstühlen, mit denen ich fahre, ist gar keine Musik zu hören…
Das ist ja auch keine Musik mehr. Jedenfalls nicht mehr im Autoren- oder Interpretensinn.
Das ist eher sowas wie „akustische Watte“.Musterbeispiel: „Girl from Ipanema„, als die Blues Brothers den Fahrstuhl „nach 1102“ nehmen
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Joliet Jake
Das ist ja auch keine Musik mehr. Jedenfalls nicht mehr im Autoren- oder Interpretensinn. Das ist eher sowas wie „akustische Watte“.Musterbeispiel: „Girl from Ipanema„, als die Blues Brothers den Fahrstuhl „nach 1102“ nehmen
:lol:
Argh, jetzt habe ich wieder einen Ohrwurm im Ohr, der mich den ganzen Tag nicht mehr loslassen wird.--
Joliet Jake … Das ist ja auch keine Musik mehr. Jedenfalls nicht mehr im Autoren- oder Interpretensinn.
Das ist eher sowas wie „akustische Watte“. … Es gibt einen Begriff dafür: Muzak. Und ja: es ist abwertend gemeint.
Und: „Girl from Ipanema“ ist natürlich KEIN Beispiel dafür.--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)Stormy MondayInteressant ist da ja, dass Johnny mit dem Prediger Billy Graham eng befreundet war, dessen „Kirche“ sektenähnliche Tendenzen hatte.Von daher ist die Story bei Columbo ja fast sektenkritisch zu werten. Johnny sang auch einen Song mit Billy, „The Preacher said: „Jesus said““ hiess der, glaub ich.
Stimmt, interessanter Aspekt. Was heißt ‚war befreundet‘? Bis zu seinem Tod oder noch vor dem Dreh dieser Episode? Immer heikel, zu viel zu interpretieren aber die offensichtlichen Parallelen zwischen Cash und seiner Figur laden natürlich geradezu ein, um sie als Spiegelbild von Cashs seltsam zweischneidigen religiösen Ambitionen zu betrachten.
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Bullit, das „war befreundet“ hab ich jetzt mal so geschrieben, die Zeitspanne müsste ich genauer recherchieren. Ist das WIRKLICH wichtig?
Billy Graham war jedenfalls ein erzkonservativer Prediger, durch dessen Nähe zur Familie Bush George W. seinen Alkoholismus in den Griff bekam. Leider.--
Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreStormy MondayBullit, das „war befreundet“ hab ich jetzt mal so geschrieben, die Zeitspanne müsste ich genauer recherchieren. Ist das WIRKLICH wichtig?
Wenn es da irgenwann im Vorfeld zu der Episode zu einem Bruch gekommen wäre, hätte man noch über weitere atobiografischen Schnittstellen spekulieren können. Deshalb meine Nachfrage. Aber nein, wirklich wichtig ist das nicht, musst auch nicht weiter recherchieren
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icculus66Und: „Girl from Ipanema“ ist natürlich KEIN Beispiel dafür.
Die Version von „Girl from Ipanema“ in der BB-Szene ist ein perfektes Beispiel dafür, wie gute Musik degenerieren kann, wenn man sie Elevator-Weichspülung unterzieht.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Habe mir gerade Cash’s Konzert vom 8.12.1994 („The beast in me“) gehört und mich dabei gefragt, wann der Man in Black eigentlich sein letztes Konzert gegeben hatte und ob davon Mitschnitte existieren. Wer kann helfen? :sonne:
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deEs gibt ein 97er Bootleg vom Konzert in Düsseldorf (ich saß in der 3. Reihe….grins), dabei handelte es sich allerdings „nur“ um seine letzte Europa-Tour….nicht um sein letztes Konzert !
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Habe gerade im Internet etwas über Cash Last Show gefunden:
JOHNNY CASH, JULY 5, 2003 AT THE CARTER FOLD
CARTER FAMILY FOLD, HILTON VA (LAST SHOW, 05.07.03)
Intro / Folsom Prison Blues / I Walk The Line / Sunday Morning Coming Down / Ring Of Fire / Angel Band / Big River / Understand Your ManDas Datum ist beachtlich, allerdings sind es nur sieben Songs. Streng genommen ist es eigentlich kein richtiges (oder vollständiges) Konzert…
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deThe Final Performance :
Das ist der vom Vorredner erwähnte „Auftritt“ !
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„Johnny Cash at Folsom Prison“, Donnerstag, 22.30 Uhr, Arte
http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,667623,00.html
SPON
Zu Wort kommt unter anderem auch der später berühmt gewordene Songwriter Merle Haggard, der Ende der Sechziger wegen eines Raubüberfalls in der ebenfalls berüchtigten Strafanstalt San Quentin inhaftiert war. Dort traf er Cash bei einem Konzert, das der ein Jahr nach seinem Folsom-Auftritt gab. Angeblich sagte der Country-Star dem damals noch unbekannten Haggard, der immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geriet: „Merle, Du bist in Wirklichkeit der, für den mich die Leute halten.“Herrlich. Mehr Unfug in weniger Zeilen zu packen, scheint kaum möglich.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)leute, am 26. Februar haut Rick Rubin doch wirklich noch einen weiteren Teil der American Recordings raus!
American VI: Ain’t No Grave
was sagt man dazu?
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Es lief eine Bumm-Bumm-Musik ohne Gesang, im Gegensatz zu der sonst hier üblichen Rockmusik. Herrn Lehmann war das egal, Musik sagte ihm nichts. Nach seiner Meinung war sie in Kneipen nur dazu gut, daß sich die Leute in Ruhe anschreien konnten. "Ich versteh davon nichts. Das ist doch von Sylvio und Stefan." "Ich sags dir, die Schwulen, die sind immer ganz vorne. Das ist Acid House, Herr Lehmann."
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