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Ich bin beim ersten Durchlauf eben bei Bridge Over Troubled Water gelandet und jetzt bemüht, meine Augenbrauen wieder ins Ausgangsstellung zu bringen. :aahhhhh:
Jörg, ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinen Bemühungen. Ob allerdings Headbanging gegen eine Backsteinmauer hier das probate Mittel ist? :D
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WerbungIch bin beim ersten Durchlauf eben bei Bridge Over Troubled Water gelandet und jetzt bemüht, meine Augenbrauen wieder ins Ausgangsstellung zu bringen. :aahhhhh:
Jörg, ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinen Bemühungen. Ob allerdings Headbanging gegen eine Backsteinmauer hier das probate Mittel ist? :D
Ich bin überrascht worden und hatte kein Beiß-Holz zur Hand.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Ich hab gestern eine Kritik gelesen, die ich mit Abstrichen voll unterschreiben kann.
JOHNNY CASH: „THE MAN COMES AROUND“
By DAN AQUILANTE
——————————————————————————–November 5, 2002 — JOHNNY CASH
„The Man Comes Around“
Lost Highway RecordsJohnny Cash has one of the most stirring, heartfelt voices in music. The Man in Black can make you feel pain, loneliness, hell’s fires and the joys of heavenly reward.
On „The Man Comes Around,“ under the production of Rick Rubin, Cash is again presented stripped of strings and horns – raw, passionate and powerful.
Unfortunately, Rubin has tripped up himself – and Cash – on this disc by pushing some tunes that don’t fit Cash’s voice.
The point they are trying to make is that a voice like Cash’s has no boundaries. It’s a nice theory, but it’s wrongheaded thinking.
That’s made clear time and again here, especially on Cash’s cringe-inducing cover of „Bridge Over Troubled Water“ with Fiona Apple squeaking along.
Cash crashes again on „The First Time Ever I Saw Your Face,“ made popular by Roberta Flack, and the ill-conceived cover of Depeche Mode’s „Personal Jesus.“ That one sucks so hard, you gasp for air.
Where Cash and Rubin do succeed is on more traditional tunes, like when they bang the drum slowly for the sad cowboy tale „Streets of Laredo,“ „Danny Boy“ and on the duet with Nick Cave on Hank Williams‘ classic „I’m So Lonesome I Could Cry.“
Cash should have trusted himself more on this record instead of rolling on a bed of wrinkled covers.
Quelle: New York Post
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Yep, das kann man so stehen lassen…
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Sooo grauenvoll ist Personal Jesus nu‘ auch wieder nicht. Bridge Over Troubled Water ist bei Weitem schlimmer, von dem Song habe ich immer noch nicht erholt.
Mindestens der Titelsong und Sam Hall haben das Format von I und III.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Doch, es ist so grauenvoll !!!
Positiv erwähnenswert finde ich noch die Sting und Beatles Cover…--
Doch, es ist so grauenvoll !!!
Positiv erwähnenswert finde ich noch die Sting und Beatles Cover…Klar ist es grauenvoll. Aber nicht so grauenvoll wie warmes Dosenbier; das Programm des MDR; plötzlich auftretender Durchfall außerhalb der eigenen Wohnung; offenkundig Verhaltensgestörte, die auf den freien Sitzplatz neben mir zusteuern; Bridge Over Troubled Water.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Mmmh. An meiner Wahrnehmung hat sich bislang nichts geändert: Ich finde „Bridge Over Troubled Water“ am grauenvollsten, dicht gefolgt von „Personal Jesus“ und „Danny Boy“ (da ist mir wahrscheinlich „Goodfellas“ noch zu präsent).
Ich kenne aber jemanden, der „Bridge…“ zu seinen Favoriten zählt und immer laut mitsingt. Sowas gibt’s auch. :roll:--
der titelsong wäre sehr schön, wenn die mätzchen am anfang und ende nicht wären.
die platte soll wohl was für den großen markt sein.
„johnny cash, das ist doch der coole alte… ach guck mal, da singt er sogar bridge over troubled water. die hol ich mir. “
letztens in ner frauenzeitschrift ne rezension … superwahnsin… natürlich…. nix gegen frauenzeitschriften, aber die anderen wurden wohl nicht dort besprochen. usw
brutal ausgedrückt, scheints mir ne form von rubinscher leichenfledderei!--
FAVOURITESIch wag‘ mich mal an ’ne Bewertung – vorläufig, weil ich „The Man …“ bislang erst zweimal gehört habe:
1. „American Recordings“ *****
2. „Solitary Man“ *****
3. „The Man Comes Around“ ****
4. „Unchained“ ****--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"der titelsong wäre sehr schön, wenn die mätzchen am anfang und ende nicht wären.
die platte soll wohl was für den großen markt sein.
….
brutal ausgedrückt, scheints mir ne form von rubinscher leichenfledderei!Ich bin vom Album auch enttäuscht…. es klingt furchtbar kalkuliert. Und zwar fast (?) alles.
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Ich bin vom Album auch enttäuscht…. es klingt furchtbar kalkuliert. Und zwar fast (?) alles.
Arbeiter: „Aber ich habe meinen Job doch gut gemacht!“
Chef: „Ja, aber das ist so kalkuliert! (Regieanweisung: beiseit ins Publikum geflüstert) Er macht das, weil er Geld dafür haben will, sich Brot und Butter kaufen zu können.“ (Regieanweisung: leise schimpfend ab.)
:-x
Nix für Ungut, a bisserl kann ich’s ja verstehen.
:twisted:
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Ich bin vom Album auch enttäuscht…. es klingt furchtbar kalkuliert. Und zwar fast (?) alles.
Er macht das, weil er Geld dafür haben will, sich Brot und Butter kaufen zu können.“:
Will sich Johnny Cash einen güldenen Grabstein kaufen?
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Ich hätte nix dagegen. Man ist ja tolerant.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.In dem Zusammenhang sollte mansich mal die Unchained direkt nach Man Comes Around anhören. Man beachte die Stimmen. (hörend grinsend geschrieben)
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Das fiel mir ein als ich ausstieg. -
Schlagwörter: American Recordings, Country, Johnny Cash
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