Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Jochen Distelmeyer – Songs From The Bottom Vol. 1
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AutorBeiträge
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chocolate milkJetzt hat aber auch wirklich jeder verstanden, dass dieses Album bereits vor der VÖ schon in die Mülltonne gehört.
Eine überdenkenswerte Vorgehensweise für viele Alben.
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WerbungsongbirdSondern zwei oder drei zu eins ?
tausend zu eins!
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Schlimme Version von Toxic, aber im Gegensatz zu Songbird finde ich das Buch durchaus lesenswert.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich finde es ganz schlimm, liest sich wie ein billiger Touristen Führer über Berlin.
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TheMagneticFieldSchlimme Version von Toxic
Was findest du daran schlimm?
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Toxic von Britney finde ich schlimm, klingt schrecklich gekünstelt.
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chocolate milkWas findest du daran schlimm?
Den Blues Ansatz, der geht mit mir leider gar nicht.
songbirdIch finde es ganz schlimm, liest sich wie ein billiger Touristen Führer über Berlin.
Das kann ich nicht mal ganz abstreiten. Ich kam beim Lesen dennoch irgendwie in einen Flow, der dieses Verquicken von Zeit/Ortsgeschichte und eigentlicher Geschichte sehr angenehm erscheinen ließ. Viel Story war es ja tatsächlich auch gar nicht, war vielleicht mehr „Sound“ als Geschichte.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldDen Blues Ansatz, der geht mit mir leider gar nicht.
Danke, für die Erläuterung. Sieht so dann ja schon wieder ganz anders aus.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mir gefällt „Toxic“. Guter Song, ansprechend mit der Gitarre begleitet und ziemlch toll gesungen.
Ich höre Distelmeyer auch einfach gerne singen, wie ich Johnny Cash auch einfach gerne singen höre.
Insofern mag das Konzept für mich evt. nochmal aufgehen.--
„Toxic“ hat er auch im Juni beim Berliner Poesiefestival gespielt. Hat gut funktioniert, aber ich musste mir erst später erzählen lassen, dass der Song von Britney war. Ich meine, er hätte es – nach drei, vier eigenen Hits – nur angekündigt als Song einer US-amerikanischen ‚Troubadourin‘. Aber auch die eigenen Sachen haben mir, der ich mich nicht als großer Blumfeld Sympathisant bezeichnen würde, solo sehr gut gefallen, weniger Pop, mehr Erdung, mehr Rock ’n‘ Roll.
Später am Abend kamen wir dann noch beim Bier ins Plaudern, und er schwärmte ohne Ende von ‚To Pimp a Butterfly‘. Das hatte mich dann doch etwas verwundert.--
duplo“Toxic“ hat er auch im Juni beim Berliner Poesiefestival gespielt. Hat gut funktioniert, aber ich musste mir erst später erzählen lassen, dass der Song von Britney war. Ich meine, er hätte es – nach drei, vier eigenen Hits – nur angekündigt als Song einer US-amerikanischen ‚Troubadourin‘. Aber auch die eigenen Sachen haben mir, der ich mich nicht als großer Blumfeld Sympathisant bezeichnen würde, solo sehr gut gefallen, weniger Pop, mehr Erdung, mehr Rock ’n‘ Roll.
Später am Abend kamen wir dann noch beim Bier ins Plaudern, und er schwärmte ohne Ende von ‚To Pimp a Butterfly‘. Das hatte mich dann doch etwas verwundert.Wieso?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Wieso?
Weil ich Distelmeyer erstmal nicht unbedingt mit Hip Hop in Verbindung gebracht hätte, aber klar, auf dem weiten Feld des ‚Conscious Pop‘ stehen sie vermutlich dann doch näher beieinander, als man das musikalisch zunächst vermuten würde. Zur Reflexion gesellt sich dann auf beiden Seiten wohl noch so etwas wie ein gewisse Ader für Poesie.
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Wers braucht. Seine Stimme höre ich immer noch gern, aber mehr als ein Rüstzeitabend ist das auch nicht. Live, zur Lesetour, haben mich die Coverversionen mehr angesprochen – da haben sie gut vom Text abgelenkt.
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Auch hier gefällt mir die Distelmeyer Version besser als das Original von Kristofferson, muss ich gestehen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Not gegen Elend.
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Schlagwörter: Blumfeld, Jochen Distelmeyer
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