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AutorBeiträge
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@Anachronist
Ich muß Dich hier mal unterstützen!
Danke!
Mir kommt’s auch wie ein Verbrechen vor Jimi mit diesem selbstverliebten Blödmann Kravitz zu vergleichen. Wegen mir wäre Kravitz echt nicht nötig gewesen. Gehört für mich in die gleiche Möchtegern-Rubrik wie Robbie Williams: Inspiration light für die Massen…
Immerhin scheint sich Robbie Williams nicht für halb so wichtig zu nehmen wie einige Forumsteilnehmer hier Mr. Kravitz.
MfG
Anachronist
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WerbungWer Hendrix kennenlernen möchte, sollte sich „The Ultimate Experience“ (Polydor 1992) bei ebay besorgen. Gibt’s nur noch dort, denn diese großartige CD ist leider out of print, aber mit weitem Abstand die beste und repräsentativste Hendrix-Compilation. Von da aus kann/sollte es weitergehen mit den Original-Alben, von denen „Electric Ladyland“ m.E. sein bestes ist.
Und wer Lenny Kravitz möchte, dem kann ich vor allem die ersten drei Alben (Let Love Rule, Mama Said, Are You Gonna Go My Way) empfehlen.
Hendrix war zwar besser, tiefer, echter, einflussreicher, wichtiger…aber Kravitz macht Spass und ist immerhin ein „echter“ Musiker. Allen Zweiflern sei an dieser Stelle sein Song „Sister“ aus dem Album „Are You Gonna Go My Way“ empfohlen. Nach dem Song fällt es zumindest mir schwer, Kravitz nicht wenigstens abzunicken.
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Hendrix war zwar besser, tiefer, echter, einflussreicher, wichtiger…aber Kravitz macht Spass und ist immerhin ein „echter“ Musiker. Allen Zweiflern sei an dieser Stelle sein Song „Sister“ aus dem Album „Are You Gonna Go My Way“ empfohlen. Nach dem Song fällt es zumindest mir schwer, Kravitz nicht wenigstens abzunicken.
Ich zweifel ja nicht. Ich hab‘ mich entschieden… :voidod:
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Ich möchte Jimi Hendrix mal wieder etwas nach vorne holen, da er doch für viele – und besonders auch für viele Musiker – eine so große Bedeutung hat.
Eine Zusammenstellung – wie C.C. empfiehlt – würde ich zum Einstieg nicht vorschlagen, sondern Experience oder Axis bold as love, da doch von Hendrix bei den Studioalben ein bestimmes Konzept verfolgt worden ist.
Interessant wäre die beabsichtigte Zusammenarbeit mit der Band von Gil Evans gewesen.
Aber ich gebe Euch Recht, Kravitz – obwohl schon imposant, dass er die Alben im Alleingang einspielt – kann Hendrix nirgendwo das Wasser reichen.
:gitarre:--
And if you can´t be with the one you love honey, love the one you´re withAber ich gebe Euch Recht, Kravitz – obwohl schon imposant, dass er die Alben im Alleingang einspielt – kann Hendrix nirgendwo das Wasser reichen.
:gitarre:Aber wenn das ein Kriterium wäre, das musikalische Aktivität und Veröffentlichung dieser rechtfertigt, dann wären seit 1969 nicht mehr viele akzeptable Platten erschienen! :lol:
Stimmt aber in Bezug auf Kravitz. Deutlich eine Liga darunter! :twisted:--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDu hast Recht, Jan, es sind sicherlich jede Menge gute Alben seit 69 erschienen und es gibt nicht nur Hendrix.
Aber es ist erstaunlich, wie viele Musiker ihn als Einfluss nennen.
:gitarre:
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And if you can´t be with the one you love honey, love the one you´re with„The cry of love“, das posthum veröffentlichte Album mit seinen letzten Studioarbeiten wird meiner Meinung nach nicht genug gewürdigt. Hendrix wirkt auf diesen Aufnahmen viel reifer. Die wilde mann Show ist vorrüber und er widmet sich den songs. Die Gitarrenarbeit ist sehr interessant (mitunter 3 oder sogar mehr Gitarren übereinander) ohne das sie wie vormals manchmal zum selbstzweck wird.
Absolut geniale Aufnahmen von „Freedom“ und „In from the storm“.
Ansonsten führt für mich nix an Ladyland vorbei. AYE erhält seine hohen Wertungen wohl eher aus der zeit heraus, denn ob seiner durchschnittlichen songs.
Übrigens ist das Anzünden von Gitarren und ähnliche Gimmicks nix anderes als…, na Show eben. Es soll die Aufmerksamkeit des Publikums wachhalten. Außerdem hat Jimi nie mit der Zunge gespielt sondern mit den Zähnen. Hat schon mal jemand versucht eine E-Gitarre mit der Zunge zu spielen ?? Tut weh…
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"Machines ain't music !"mit den zähnen tut’s nicht weh? probier doch mal jemand, ich mag grade nicht. :geist:
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but I did not.mit den zähnen tut’s nicht weh? probier doch mal jemand, ich mag grade nicht. :geist:
Kommt auf deinen Zahnschmelz an… putzt auch immer brav mit Blend-a-med ?? :D
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"Machines ain't music !"mit den zähnen tut’s nicht weh? probier doch mal jemand, ich mag grade nicht. :geist:
Kommt auf deinen Zahnschmelz an… putzt auch immer brav mit Blend-a-med ?? :D
Gibt doch auch einige Leute, die Kronkorken mit den Zähnen öffnen. Wahrscheinlich ähnlich unangenehm.Und das „Cry of Love“-Album ist hier wohl schon gewürdigt wordem, bzw. dessen Inhalt. Die Platte (bzw. der Großteil dessen Inhalts) ist nur ca. 5 mal unter verschiedenen Namen wiederveröffentlicht worden. Meine Version heißt „Voodoo Soup“. „Stepping stone“ und „Angel“ sind meine Lieblingssongs, aber da sind noch eine Menge andere tolle Sachen wie z.b. Freedom, Ezy rider, Room full of mirrors oder Belly Button Window! :twisted:
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueWollte einfach mal hier sagen: Seine Kopftücher waren echt spitze!!!
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHeute haben solche Tücher doch die Hunde um den Hals, oder….
Übrigens das spielen mit den Zähnen und das Spielen der g hinterm Kopf sind Sachen, die in der Tradition des Blues sind. Die alten Delta Blues Men sollen schon solche Tricks angewendet haben, um das Publikum zu fesseln.
:gitarre:--
And if you can´t be with the one you love honey, love the one you´re withT-Bone Walker hat’s auch getan! :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...Übrigens das spielen mit den Zähnen und das Spielen der g hinterm Kopf sind Sachen, die in der Tradition des Blues sind. Die alten Delta Blues Men sollen schon solche Tricks angewendet haben, um das Publikum zu fesseln.
:gitarre:Damn right.
@jan Wölfer
Das Album heißt original „The cry of Love“ und wurde im März 1971 zum ersten Mal veröffentlicht. Die von dir genannten Alben erhalten meines Wissens neben den ursprünglichen Titeln noch songs aus anderen posthumen Veröffentlichungen wie zum Beispiel „War Heroes“ (November 1972).
Ich bezog mich jedenfalls auf die erstgenannte Veröffentlichung. Habe mich immer gefragt ob die Neubearbeitung auch einen Neukauf rechtfertigt. Hat jemand beide/alle 5 (?) Scheiben ?--
"Machines ain't music !"@ buddy:
Ich kenne nur die „Voodoo Soup“-Version und finde sie ziemlich gut. Und welche Veröffentlichung die „originale“ war, darüber streiten sich die Gelehrten, Verwandten und Polydormanager! „The cry of love“ soll ja angeblich überhaupt nicht im Sinne von Jimi gewesen sein, was sicherlich auch als Marktetingargument für die Neuauflagen gedient hat. Du kannst ja mal via Google vergleichen, was wo drauf ist und was die Internet-Experten sagen! :twisted:--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: Jimi Hendrix, The Jimi Hendrix Experience
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