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wernerDas Ergebnis ist dasselbe, die Grundlage auch.
absoluter schwachsinn.
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Werbungallwhitees gibt keinen „besten“ gitarristen der popmusik.
So ist es. Schließlich geht es hier um Kunst und in der Kunst sind solche Superlative schlicht und einfach Blödsinn.
Es ist ja beispielsweise schon unmöglich zu sagen, welches der beste Fussballer oder Tennisspieler aller Zeiten ist und das obwohl es im Sport viel einfacher ist Vergleiche anzustellen. In der Kunst hingegen ist es absolut unmöglich, da diese schlicht und einfach kein Wettbewerb ist.
Falls es aber doch möglich ist, würde mich an dieser Stelle noch interessieren, welches das beste Gemälde und welches das beste Buch aller Zeiten ist.--
Realman
…. In der Kunst hingegen ist es absolut unmöglich, da diese schlicht und einfach kein Wettbewerb ist….
QUOTE]Hi realman,
Dein Einwand ist durchaus berechtigt,
aber worum geht es denn in diesem Forum?
Zu einem grossen Teil um die Bewertung von Musik, und Musikern.--
life is a dream[/SIZE]ferry
Realman
…. In der Kunst hingegen ist es absolut unmöglich, da diese schlicht und einfach kein Wettbewerb ist….
QUOTE]Hi realman,
Dein Einwand ist durchaus berechtigt,
aber worum geht es denn in diesem Forum?
Zu einem grossen Teil um die Bewertung von Musik, und Musikern.Natürlich kann man Musik bewerten. Kunst ist schließlich auch dafür da, um darüber zu streiten und zu diskutieren.
Aber man kann dies nunmal nicht in Form irgendwelcher Superlative wie „der beste“ tun.--
MacClausDas Clapton gestaunt hat, ist mir völlig klar. Ein mittlerweile völlig überbewerteter Gitarrist… gemessen an seinem Backkatalog.
Zu dem Zeitpunkt als er gestaunt hat, stand in London auf den Wänden „Clapton is god“ und zu diesem Zeitpunkt war er so ziemlich das Maß der Dinge. Es ist sicherlich richtig, dass Clapton viel Mittelmaß und auch manchen Schmock veröffentlicht hat. Als Bluesgitarrist ist er aber nach wie vor eine Bank. Und mehr wollte er nie sein.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Zu dem Zeitpunkt als er gestaunt hat, stand in London auf den Wänden „Clapton is god“ und zu diesem Zeitpunkt war er so ziemlich das Maß der Dinge. Es ist sicherlich richtig, dass Clapton viel Mittelmaß und auch manchen Schmock veröffentlicht hat. Als Bluesgitarrist ist er aber nach wie vor eine Bank. Und mehr wollte er nie sein.
Sorry… Clapton war zu Zeiten von Cream ohne Frage ein sehr guter Gitarrist. Hat auch noch einige gute Solo-Rockalben veröffentlicht (461 Ocean Blvd, Slowhand), aber danach ist ihm als Blues-Gitarrist so gut wie nix mehr gelungen. Leider! Sein Blues hat so wenig Soul, wie der von Gary Moore…. es gab „bessere“ weiße Blues-Gitarristen, u.a. Mike Bloomfield, Peter Green, SRV.
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@ MacClaus:
Das müsste man evtl. nochmal im Claptonthread vertiefen, hier wäre das fehl am Platze.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueferry
aber worum geht es denn in diesem Forum?
Zu einem grossen Teil um die Bewertung von Musik, und Musikern.Und die daraus resultierende Lagerbildung. Aber das ist eine Forumskrankheit – leider -und mit Nichten ans Thema Musik gebunden.
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Für mehr Rock auf Radio Stone FM: Die nächste Sendung 70'a gehn imma #2 am Donnerstag 02.01.2025 21 Uhr - -------- "People can go out and hear REM if they want deep lyrics; but at the end of the nigt, they want to go home and get fucked! That's where AC/DC comes into it." Malcolm Youngallwhitees gibt keinen „besten“ gitarristen der popmusik.
Für mich auch nicht, aber viele saugute.
@ J.W: Danke für den letzten Satz Deines letzten Posts.
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NesFür mich auch nicht, aber viele saugute.
das stimmt.
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j.w.@ MacClaus:
Das müsste man evtl. nochmal im Claptonthread vertiefen, hier wäre das fehl am Platze.@j.w. – das müsste nimmer noch in einem „Claptonthread“ vertieft werden.
Nach Ablauf der „Nuller Jahre“ und Übergang in 2011 scheint mir vielmehr,
daß die „Rock-Heroes des XX.century“ entgültig der Vergangenheit gelten.
Die youngster-RS-Klientel ist spürbar zunehmend via future orientert und
maximierend respektlos via ‚past-heroes‘ drauf.
Generativer Paradigmenwechsel liegt längst an. Völlig logisch eigentlich.
Keine noch so gute gestrige Zeit lässt sich auf Dauer aufhalten, bzw. aushalten.Ab 2011 wäre im RS-Forum vielleicht einmal dafür ein spezieller Thread denkbar.
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nail75Ach so. Außer Hendrix natürlich. Aber ansonsten nicht.
Hendrix ist der Größte…wie die Beatles die Größten sind…und einer der Besten.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Als Spätgeborener hatte ich kurzzeitige Begeisterung für Hendrix. Inzwischen empfinde ich ihn als ein pophistorisches Phänomen. Diese Auffassung hat sicherlich etwas mit Zeitgenossenschaft zu tun – Jimis Gitarrenspiel ist nicht ohne subjektive Erfahrungswerte über sonstige Gitarristen empor zu heben.
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smash! cut! freeze!pink-niceHendrix ist der Größte…wie die Beatles die Größten sind…und einer der Besten.
Sonny Landreth ist so schlecht auch nicht.:lol:
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schussrichtungJimis Gitarrenspiel ist nicht ohne subjektive Erfahrungswerte über sonstige Gitarristen empor zu heben.
Was soll dieser Satz denn aussagen?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: Jimi Hendrix, The Jimi Hendrix Experience
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