Jethro Tull

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  • #12472523  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 42,628

    Ja, die Karten kosteten 10 Mark. Seit August 1973 war ich Riesenfan. Höhepunkt waren die beiden Zugaben „The musical box“ und „The knife“ in der Zugabe. Da war ich schier aus dem Häuschen. Interessant, was Du u. a. auch zu Yes weißt. Wirklich groß! :bye:   :good:

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    #12472525  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 26,565

    Schön, das waren tolle Zeiten, 10 Mark Eintritt, irre. Ich bin bei Genesis erst richtig mit A Trick Of The Tail eingestiegen. Vorher kannte ich nur einige Songs, die waren zu Beginn ihrer Zeit ja nicht oft in Deutschland.

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #12472527  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,665

    wolfgangStormwatch und Broadsword And The Beast rein und Crest Of A Knave sowie The Zealot Gene raus. Die Wahl von The Zealot Gene auf Platz 10 ist sicherlich am ersten April gefallen.

    Ich habe Crest of a Knave nach langem noch einmal gehört. So schlecht ist die nicht. Steel Monkey hat natürlich was von den 80er-ZZ Top, und Budapest könnte auch von Dire Straits sein. Das zwingt aber nicht notwendigerweise zur Abwertung.

    Broadsword and the Beast leidet ja auch unter den komischen 80er-Synthie-Sounds. Trotzdem: Sie war mein Einstieg bei Jethro Tull, und ich mag sie immer noch gerne.

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    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
    #12472533  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 26,565

    annamax

    wolfgangStormwatch und Broadsword And The Beast rein und Crest Of A Knave sowie The Zealot Gene raus. Die Wahl von The Zealot Gene auf Platz 10 ist sicherlich am ersten April gefallen.

    Ich habe Crest of a Knave nach langem noch einmal gehört. So schlecht ist die nicht. Steel Monkey hat natürlich was von den 80er-ZZ Top, und Budapest könnte auch von Dire Straits sein. Das zwingt aber nicht notwendigerweise zur Abwertung.
    Broadsword and the Beast leidet ja auch unter den komischen 80er-Synthie-Sounds. Trotzdem: Sie war mein Einstieg bei Jethro Tull, und ich mag sie immer noch gerne.

    Crest Of A Knave war in der Live Aufführung eine Klasse besser, es wurden auch nur Steel Monkey, Farm On The Freeway, Budapest und Jump Start gespielt, die besten Songs der Platte.

    Der Sound von Broadsword war zum Teil schon ein Vorgriff auf Under Wraps, aber auch hier kann ich sagen, das die Konzerte dazu fantastisch waren.

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    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
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