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AutorBeiträge
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Musikalisch gefällt mir das durchaus aber die Stimme ist schon sehr schwach.
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WerbungIch finde, im Studio kaschieren sie das noch ganz gut. Nur was ich von der letzten Tour so live gehört habe, das war schon schmerzhaft.
Von einem Live Album würde ich wirklich abraten.
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Will we ever find a Way to never forget? To never forget. Crowning Vulturs into Kings. (Soen aus "Mercenary")close-to-the-edgeVon einem Live Album würde ich wirklich abraten.
Gestern lief hier Teil 1 hiervon, da wurde das ganz schlau gelöst. Für schwierige Passagen war ein 2. Sänger dabei und das hat erstaunlich gut funktioniert, v.a. weil die Stimme gepasst hat. Mittendrin gab es typisch britische Einlagen und sogar eine Prostatakrebs-Aufklärung! Das Konzert ist allerdings auch schon von 2012 und zwischendurch ist die Stimme von Anderson wahrscheinlich nicht besser geworden.
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Die nächsten Bücher, die sich mit Jethro Tull und Ian Anderson beschäftigen, haben den Weg zu meinem Castle gefunden. Beide sind vom Autor Richard Taylor, der schon 2024 das Buch „Life Is A Long Song“ – „A Compendium of Jethro Tull in 33 1/3 Songs (180 Seiten) herausgebracht hat. Dort beschreibt er sehr kenntnisreich und humorvoll seine Songfavoriten, wobei es einige überraschende Abweichungen zum allgemeinen Konsens unter Fans gibt. Nun ist „A-Z of Jethro Tull“ (246 Seiten) und „Looking For Eden – The Solo Albums Of Ian Anderson“ (158 Seiten) erschienen, welche sich ausführlich mit der Materie befassen und genau ins Detail gehen, auf ebenso kompetente und humorvolle Weise wie in seinem ersten Buch. Zuletzt habe ich mir mal wieder „Divinities: Twelve Dances With God“ und „Rupi’s Dance“ von Anderson angehört (Habe ich lange nicht mehr gehört) und war angetan (bei Rupi’s Dance war die Stimme noch gut in Schuss) und konnte den Ausführungen im Buch zu diesen Alben weitgehend folgen. Walk Into Light habe ich erst vor kurzem gehört und es kommen noch The Secret Language Of Birds, TAAB 2 und Homo Erraticus an die Reihe. Also eine insgesamte Empfehlung für alte und neue Fans von Jethro Tull und Ian Anderson.
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Schlagwörter: Jethro Tull
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