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AutorBeiträge
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Ich hab jetzt endlich (?) auch The Jarvis Cocker Record original und gerade ist’s das erste Mal durchgelaufen. Begeistert bin ich immernoch nicht. „Don’t Let Him Waste Your Time“ hatte ich die letzten Tage oefters im Kopf, so dass ich fast vergass, wie schrecklich schleppend es wirklich ist. „Fat Children“ hingegen macht sogar Spass und auf’s Konzert freue ich mich immernoch riesig. Ich hoffe, das war nur eine Platte, die Jarvis aufgenommen hat, um mal wieder auf Tour gehen zu koennen und das eine bessere (vielleicht sogar eine Pulp-Platte) folgen wird.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dominick Birdsey Und jetzt lege ich erstmal „Coles Corner“ auf, das sowieso deutlich bessere Pulp-Solo-Album.
Das verstehe ich nicht. Wo lag denn der musikalische Einfluss von Hawley bei Pulp – davon abgesehen, dass er ein erstklassiger Gitarrist ist, was man auch bei Jarvis wieder feststellen kann. Bei den Credits der Pulp-Platten kann ich ihn kaum ausmachen. Ich höre auch bei den Soloalben Hawleys – den ich wirklich sehr mag – Pulp kaum heraus. Hawley sieht seine musikalischen Wurzeln wohl eher in den 50ies, frühen 60ies und dürfte sich selbst lieber bei einem crooner wie Roy Orbison ansiedeln.
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Mir persönlich gefällt es besser als die Pulp Alben, die ich kenne. Das sind aber nur 2
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Feine Platte,muß ich aber noch öfters hören.
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Bin mal wieder etwas spät, habe aber die CD erst jetzt bekommen.
Jarvis und Pulp waren immer anders und herausragend und „Jarvis“ schließt da nahtlos an.
Ich liebe die CD schon jetzt nach nur 3 x anhören und der Hidden Track ist großartig…und so eine Brille habe ich auch schon lange (alledings nur als Lesebrille)…--
"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)Nachzügler-Album aus 2006.
Post #49 von Nikodemus sagt für meine Begriffe das Wesentliche.
Durchgehend sehr gut hörbar, fein komponiert, getextet, arrangiert und instrumentiert, gesungen und gespielt. Meine Lieblinge sind „I Will Kill Again” und „Quantum Theory”.
Geschrieben aus einer Perspektive, in der „Blur” immer klar vor „Pulp” rangierten.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Jarvis Cocker, Pulp
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