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AutorBeiträge
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Der Guardian streamt das Album. Wenn man ein bisschen wartet, bis man die Werbung wegklicken kann, kann man auch durchskippen …
http://www.guardian.co.uk/music/2009/may/07/jarvis-cocker-further-complications
Ich wollte eigentlich nur mal schnell reinhören und ehe ich mich’s versah, hatte ich Leftovers fast komplett gehört.
Der Text von „I never said I was deep“ ist klasse.
Damit steht fest: Das Album wird bestellt.
PS: Mir scheint, Homewrecker hab ich vorher schon mal woanders gehört. Geht sofort ins Ohr. Egal, besser gut geklaut als schlecht selbst geschrieben.
Ha, und Fuckingsong kommt mir auch irgendwie bekannt vor …--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mit Sicherheit eines der Alben des Jahres.
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ursa minor
Der Text von „I never said I was deep“ ist klasse.Das ist auch einer der wenigen Songs auf dem Album, die bei mir nach dem ersten Hören einen moderat positiven Eindruck hinterlassen haben. Leider ist die Musik nicht so gut wie der Text, der vielleicht seit „Different Class“ noch herumlag. Der Anfang von „Homewrecker“ könnte Dich vielleicht an frühe Roxy Music-Aufnahmen erinnern, natürlich nicht annähernd so gut.
Insgesamt das erwartete Desaster, mit Songs zum Davonlaufen (Angela), Songs, die keine Songs sind (Pilchard), Songs, die einfach nur nerven (Caucasian Blues), Songs, die langweilen (Slush) und Songs, die man hören kann, wenn man gerade nichts besseres zu tun hat (Rest).
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.songbirdMit Sicherheit eines der Alben des Jahres.
You’re my man, matey! :bier:
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How does it feel to be one of the beautiful people?songbirdMit Sicherheit eines der Alben des Jahres.
Wird es sein, zweifelsohne!
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Ganz klar!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nach drei Durchläufen: groß, mit Sicherheit schon jetzt eines der besten Alben des Jahres. Jarvis, der alte Schlingel, schafft es wieder mal, den Zuhörer einzuwickeln und gefangen zu nehmen.
Die schnelleren Nummern erinnern ein wenig an Roxy Music. Cool. Vorerst: ****.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauNach drei Durchläufen: groß, mit Sicherheit schon jetzt eines der besten Alben des Jahres. Jarvis, der alte Schlingel, schafft es wieder mal, den Zuhörer einzuwickeln und gefangen zu nehmen.
Die schnelleren Nummern erinnern ein wenig an Roxy Music. Cool. Vorerst: ****.
Sehr schöne Aufmachung übrigens: dreiseitig bespielte Doppel-LP, Gatefoldcover, tolle Innersleeves mit Songtexten.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauSehr schöne Aufmachung übrigens: dreiseitig bespielte Doppel-LP, Gatefoldcover, tolle Innersleeves mit Songtexten.
Ist das hier die Standartversion oder was hat es mit der 12″ auf sich?
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BullittIst das hier die Standardversion oder was hat es mit der 12″ auf sich?
Das ist genau die Version, welche ich besitze. Meines Wissens gibt es auch keine andere. Gönn‘ Sie Dir, Bullitt! Du wirst es sicher nicht bereuen…
Auf der zusätzlichen 12″ befindet sich ein weiterer Track.--
How does it feel to be one of the beautiful people?@ Clau: Wie schneidet die LP, nach den ersten Eindrücken, im Vergleich zum Vorgänger ab?
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ClauDas ist genau die Version, welche ich besitze. Meines Wissens gibt es auch keine andere. Gönn‘ Sie Dir, Bullitt! Du wirst es sicher nicht bereuen…
Auf der zusätzlichen 12″ befindet sich ein weiterer Track.OK, hatte mir schon gedacht, dass es sich nur um eine geschönte Beschrebung der normalen LP-Version handelt. Brauche sie demnach auch nicht dort zu bestellen. Ja, du hast mich mit deinem Null auf Eins-Einstieg schon etwas neugierig gemacht. Aber da ich Jarvis schon sehr mochte, kann ich vermutlich auch nicht viel falsch machen.
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Slow Train@ Clau: Wie schneidet die LP, nach den ersten Eindrücken, im Vergleich zum Vorgänger ab?
Der Vorgänger liegt noch vorn. Noch.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Indeed. Sehr schöne Platte.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before." -
Schlagwörter: Jarvis Cocker, Pulp
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