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allerdings. eine der medialen dauerbelästigungen in ’05.
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Werbungmatisallerdings. eine der medialen dauerbelästigungen in ’05.
Dafür, dass seine Songs in der Supernanny und der Sportschau als Hintergrundberieselung laufen, kann der Komponist und Musiker JB nichts.
Der schreibt, nimmt auf und kann nur zugucken, was passiert – oder, wie in den meisten Fällen, eben auch nicht.
Spricht erstmal nur dafür, dass seine Musik einer Menge Leuten gefällt.
Das wünschen sich die meisten Musiker.
Die Logik, dass populäre Musik schlechte Musik ist, hat mir noch keiner vernünftig erklären können.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsIch meinte ja auch den Song selber. Mehr kenn ich von Herrn Blunt nicht. Und die Kosovo-Geschichte. Und der Song.. nunja,.
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five to sevenDie Platte als solches ist auch garnicht so schlecht. In dem Fall war´s eindeutig der mediale Overkill der sie einem auf die Dauer vermiest hat.
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out of the blueThe ImposterDie Platte als solches ist auch garnicht so schlecht. In dem Fall war´s eindeutig der mediale Overkill der sie einem auf die Dauer vermiest hat.
So habe ich’s auch gehört bzw. empfunden. Und ich gebe auch zu: Das Video, in dem er mit freiem Oberkörper und barfuß im Schneefall auf den Klippen sitzt, von denen er sich am Ende herunterstürzt, finde ich auch etwas zu, naja, über-romantisiert-schwelgerisch.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannDafür, dass seine Songs in der Supernanny und der Sportschau als Hintergrundberieselung laufen, kann der Komponist und Musiker JB nichts.
Der schreibt, nimmt auf und kann nur zugucken, was passiert – oder, wie in den meisten Fällen, eben auch nicht.
Spricht erstmal nur dafür, dass seine Musik einer Menge Leuten gefällt.
Das wünschen sich die meisten Musiker.
Die Logik, dass populäre Musik schlechte Musik ist, hat mir noch keiner vernünftig erklären können.
Hat hier auch keiner behauptet.
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rolfHat hier auch keiner behauptet.
Hier war die Rede von „grauenhaft“ (du selbst) und „Mediale Dauerbelästigung“ (Matis) – s.o.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsZitat
Kai BargmannHier war die Rede von „grauenhaft“ (du selbst) und „Mediale Dauerbelästigung“ (Matis) – s.o.
Ich meinte damit,Zitat Kai Bergmann:“die Logik,daß populäre Musik schlechte Musik ist,hat mir noch keiner vernünftig erklären können.“
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rolfZitat
Ich meinte damit,Zitat Kai Bergmann:“die Logik,daß populäre Musik schlechte Musik ist,hat mir noch keiner vernünftig erklären können.“Das ließ sich dann im Wege des Denkens ableiten, Ralf (s. meinen Post oben)
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannDas ließ sich dann im Wege des Denkens ableiten, Ralf (s. meinen Post oben)
hmmmm.
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hmmm.
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sagt mir gar nichts der mann, aber wahrscheinlich kenne ich einige songs ohne es zu wissen….
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"Können Sie Klavier spielen?" "Weiß nicht, mal versuchen."Ich fand „You’re Beautiful“ von Anfang an schlecht – oder spätestens nach dem dritten Hören. Mich stören hier Arrangement und Sound; der Song an sich mag ganz in Ordnung sein. Die Aufnahme ist dermaßen auf „schön“ und „gefühlvoll“ getrimmt, daß es nicht mehr schön ist, in meinen Ohren (diese Gitarre!). Danach wollte ich von James Blunt nichts mehr hören.
Wer so etwas gut findet, schätzt wohl auch „Fragile“ von Sting, womöglich in der Interpretation von Julio Iglesias.
Aber ich kenne nur diesen Track; ich will damit nichts gegen das Album oder den Künstler gesagt haben.
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To Hell with Povertyhi. ich bin ein großer fan von james blunt. am 23.01.06`besucht er berlin und gibt dort ein konzert. die deutsche version der englischen homepage heißt:
www.jamesblunt.de. bist du jedoch gut in englisch dann versuchs doch mal auf der seite: www.hyperlaunch.com/jamesblunt. diese seite gefällt mir am besten. die tickets für seine deutschen konzerte sind schon alle ausverkauft. ach ja: und james blunt ist fünf mal für den britischen award nominiert. ich glaube deine weiteren fragen können dir die homepages beantworten. also viel spaß
laura--
Am Besten von James Bond gefällt mir Goldfinger und die Frauen von ihm.
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGEN -
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