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JimKnopfdie ramones sind eh untouchabel. 
 wenn die jungs heut noch leben würden wären sie sicher die ac/dc des punkInsofern beinahe gut, dass sie einem als die ewigen Underdogs in Erinnerungen bleiben und nicht als Kasper für überteuerte Familienevents. -- Highlights von Rolling-Stone.de- „Die Simpsons“ und Halloween: Die besten „Treehouse Of Horror“-Folgen
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 WerbungBullittInsofern beinahe gut, dass sie einem als die ewigen Underdogs in Erinnerungen bleiben und nicht als Kasper für überteuerte Familienevents. Obwohl ich einiges springen lassen würde um meinen Töchtern eines Tages die Ramones „in echt“ zu zeigen.   -- 
 AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0 BullittInsofern beinahe gut, dass sie einem als die ewigen Underdogs in Erinnerungen bleiben und nicht als Kasper für überteuerte Familienevents. Wobei die späteren Konzerte der Ramones ( Anfang-Mitte der 90ér?) auch nicht unbedingt innovativ waren, um es vorsichtig auszudrücken.. -- Innovation ist ja auch das letzte, was ich mir von einem Ramones-Konzert erwarten würde, sondern „1-2-3-4“ und dann 30 Hits ohne Pause durchgefeuert. Und genau das hat man auch gekriegt. -- 
 AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0 Ich fand den Live-Qualitätsverfall zwischen 1985 und 1993 immens (Joey!). -- Das hat dann aber nichts mit fehlender Innovation zu tun, wenn Joey’s Stimme an seiner Trinkerei leidet. -- Hi, 
 ist halt DAS ultimative Livealbum-auch heute noch
 viele grüsse
 herb-- 
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