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http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,645571,00.html
Die haben es nötig… wenn man bedenkt, das Steve Harris selbst eifriger Sammler von Live Bootlegs seiner Kapelle ist…
Im Gegensatz zu Counterfeits ist der Schaden durch Live Bootlegs mit Sicherheit sehr gering.
Außerdem haben Maiden einen sehr hohen Output an regulären Live Scheiben, so das eh nur die beinharten die Illegalen Sachen kaufen.--
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WerbungIRON MAIDEN Heading To Paris To Write New Material
Guitarist Janick Gers of British heavy metal legends IRON MAIDEN revealed to BBC News that the band has already started writing songs for its 15th studio album. „We’re going to Paris for three weeks to work on some new stuff,“ Gers said at the Classic Rock Roll Of Honour Awards 2009 on November 2 at the Park Lane Hotel in London, England. „The most important thing for a band is to create new music, otherwise you’re not valid — you become a parody.“
MAIDEN became the first outfit in history to travel round the world in a customized jet during their „Somewhere Back in Time“ tour, as detailed in award-winning movie „Flight 666“.
The Boeing 757 carried musicians, crew, gear and guests with singer Bruce Dickinson, a qualified airline pilot, at the controls.
Speaking in the Iron Maiden Fan Club magazine, IRON MAIDEN manager Rod Smallwood recently said, „It took a long time to set up the last tour because of the plane. It had never been done before and we didn’t know what we were letting ourselves in for. The idea came a couple of years before that and we got into it a year ahead of the game.
„I’m starting to get my head round what we’re going to do next summer. It hasn’t been decided yet but we’ll do something, so I’ve got to speak to promoters and agents.
„Now we know the plane works, by Christmas we’ll have the pattern set. We’ll probably be going for the plane and getting that held for us.
„But at the moment, the album’s the key thing on the agenda. The guys will be getting together shortly and they’re probably starting to get their heads round new ideas for songs individually. Some of them may meet up before we formally get together.
„We’ll spend a period writing, we’ll take Christmas off and then we’ll get into recording. We’ll finish the album in time for it to be out next year and I’m just getting my head round what we want to do touring-wise.
„We’ll be doing some new places on the next tour. I won’t tell you where they are – they’re not finalized yet, but some work has been done. One place we can’t play that we’d like to is Bolivia — the altitude is just too high for the type of physical performance the guys do. It’s a shame.“
http://www.roadrunnerrecords.com/blabbermouth.Net/news.aspx?mode=Article&newsitemID=130002
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburIch warte auf ‚The Final Frontier’…
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That’s shocking news!
Das Ende einer Ära
Wegen musikalischer und privater Differenzen verlässt das stilprägende Maskottchen Eddie die Heavy Metal-Band Iron Maiden.
Der Schock sitzt tief bei den Fans: Letzte Woche verkündete das populäre Band-Maskottchen Ed „Eddie“ Hunter (37) seinen Ausstieg bei der Heavy-Metal-Institution Iron Maiden. Musikalische Differenzen hätten zu dem Bruch geführt und auch in menschlicher Hinsicht sei er von einigen seiner Ex-Kollegen enttäuscht. Das Management der Band teilte lapidar mit, man wünsche Mr Hunter alles Gute auf seinem weiteren Lebensweg.
Über mögliche Nachfolger wird bereits spekuliert, zum engeren Kreis gehören offenbar das langjährige Megadeth-Maskottchen Vic Rattlehead, Fozzie Bear (The Muppets) und Lemmy (Motörhead), falls dessen Ärzteteam grünes Licht gibt.
Ob die Kandidaten das Format des Charakterkopfs haben, ist allerdings fraglich. Eddies markantes Konterfei zierte ausnahmslos jedes Albumcover, und die Auftritte der überlebensgroßen Figur waren der Höhepunkt aller Konzerte. Zudem war Eddie eine verlässliche Konstante der thematisch extrem wandlungsfähigen Band, die mit ihren Songs wie „Murders in the Rue Morgue“ (E. A. Poe), „To tame a Land“ (Frank Herbert), „Powerslave“ (altes Ägypten), „The Ides of March“ (altes Rom), „Paschendale“ (Erster Weltkrieg), „Aces High“ (Zweiter Weltkrieg) und „The Trooper“ (Attacke der leichten Brigade) tief im Fundus von Literatur und Geschichte schürft. Aber werden die Fans dem eher trockenen Bildungsanspruch der Band folgen, ohne dass eine Identifikationsfigur wie Eddie, der auf Plattencovern als Pharao, Spitfire-Pilot oder lobotomisierter Psychiatriepatient zu sehen war, ein buntes visuelles Element hinzufügt?
Eddie, ein freundlicher Schlacks ohne Allüren, sitzt uns im Londoner Pub The Green Man gegenüber, den er gemeinsam mit seinem Kumpel Hammerhead betreibt, dem Vereinsmaskottchen von West Ham United. „Eine gute Investition“, lacht Eddie. „Bier geht immer.“
Eddie ist ein grundsolider Typ, der lieber für die Zukunft vorsorgt, als sein Geld mit Sex, Drugs & Rock ’n’ Roll zu verpulvern. „Wenn ich Drogen nehme, habe ich pyrotechnische Nebeneffekte. Und Groupies waren nie mein Ding. Ich steh nicht auf Püppchen.“ Seit 30 Jahren ist er mit seiner Brutkastenliebe Charlotte zusammen. Das Paar lebt zurückgezogen mit den Söhnen Freddie und Ripper auf einem alten Landsitz in Willoughby Chase, Somerset.
Im echten Leben wirkt Eddie viel kleiner als auf der Bühne. „Plateausohlen und Stelzen“, sagt er und verzieht das Gesicht. Daher auch sein schlimmer Rücken. „30 Jahre lang ist mein Kopf auf der Bühne explodiert, wurde ich hingerichtet und bin wiederauferstanden. Das macht kein Körper auf Dauer mit.“ Doch das allein war nicht der Grund für den vielseitigen Künstler, die Brocken hinzuschmeißen. „Ich war nie ein vollwertiges Bandmitglied“, beklagt sich Eddie. „Wenn die anderen Business Class reisten, wurde ich im Gepäckraum verstaut. Keine meiner Songideen war gut genug, nie konnte ich mich bei der Bühnenshow kreativ einbringen.“ Wenn er über seine alte Band spricht, sprudelt es aus dem sonst so reservierten Briten heraus: „Der wahre Kopf, das Gesicht der Band, das war doch ich. Aber durfte ich bei der Gestaltung der Plattencover mitreden? Mir mal eine nettere Kostümierung aussuchen als immer nur Krieger, Sensenmänner, Zombies?“ Eddie schüttelt den Kopf, trinkt einen Schluck Bier. „Ich wollte mehr sein als der Pausenclown, vor dem sich alle gruseln. Ich habe auch Gefühle.“ Wie wenig Eddies Gefühle geachtet wurden, zeigt eben jene Episode, die endgültig zum Bruch mit der Band führte: „Ich sollte mich für Playgirl ausziehen.“ Eddie gerät ins Stocken. Zu frisch sind die Wunden, zu tief sitzt der Trennungsschmerz. „Unser Manager hielt das für eine tolle Idee. Um den Menschen hinter dem Monster zu zeigen. Und die anderen in der Band, die ich, trotz allem, für meine Freunde hielt, haben nur gelacht. Da war für mich Schluss.“
Jetzt blickt Eddie nach vorn, bastelt an seiner Solokarriere. Das Debütalbum „Only Human“ erscheint im Herbst, die Single „We are Family“, ein Duett mit Kermit dem Frosch, ist bereits erhältlich. Außerdem engagiert er sich in der Stiftung „Mascot Aid“, die für die Rechte von Maskottchen eintritt und sich um deren Altersvorsorge kümmert. Eddie hat sie zusammen mit prominenten Freunden wie dem endlich von seiner Kokainsucht losgekommenen Duracell-Hasen, der Milka-Kuh, Walross Antje und Geißbock Hennes ins Leben gerufen. Gerade nach der Karriere, wenn das Publikum sie vergisst, fallen viele Maskottchen in ein tiefes Loch und geraten in die Fänge von Alkohol (Wum und Wendelin), Drogen (Syd Barrett) oder falschen Freunden (der Sarotti-Mohr).
Eddie steht auf, reicht uns zum Abschied die Hand. „Up the Irons“, salutieren wir, doch der Rockgigant zuckt bloß mit den Schultern.
FRANCIS KIRPS
http://taz.de/Die-Wahrheit/!139223/
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Ich kitzel mich mal selbst unterm Arm, damit ich zumindest ansatzweise beim Lesen einen Mundwinkel nach oben ziehe.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
SkraggyIch kitzel mich mal selbst unterm Arm, damit ich zumindest ansatzweise beim Lesen einen Mundwinkel nach oben ziehe.
Kannst mich gleich mitkitzeln. Da kommt ja wieder dieses Gefühl von Fremdschämen in einem hoch bei so einem dämlichen Artikel…
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Maiden gerade jetzt im Moment live – zwar das nervige Rock am Ring Festival, aber dafür kann man es schön gemütlich von zuhause per LIVESTREAM anschauen, und zwar auf EinsPlus oder direkt hier online: http://www.ringrocker.com/rock-am-ring-livestream.php
Whole Lotta PeteMaiden gerade jetzt im Moment live – zwar das nervige Rock am Ring Festival, aber dafür kann man es schön gemütlich von zuhause per LIVESTREAM anschauen, und zwar auf EinsPlus oder direkt hier online: http://www.ringrocker.com/rock-am-ring-livestream.php
Bin ich auch am schauen.
Bin zwar nicht so der Maiden Fan…aber es geht gut ab.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetOnkelllouBin ich auch am schauen.
Bin zwar nicht so der Maiden Fan…aber es geht gut ab.
Ja, bis auf das beknackte Aufblasbare-Hüte-Publikum, wie üblich bei den RaR/RiP Festivals, isses ein Fest. Sehr schön mit dem Livestream, und Dickinson scheint sehr fit zu sein.
Mir geht nur dieses Twittern am unteren Bildrand auf dem Senkel.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertet
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
OnkelllouMir geht nur dieses Twittern am unteren Bildrand auf dem Senkel.
Mist, grad erst eingeschaltet…aber mich nervt das auch.
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Hmm, ich jammere hier auf hohem Niveau…aber leider ist die Technik wohl doch noch nicht so weit. Teilweise ist der Stream stabil, teilweise springt er aber immer wieder mehrere Sekunden zurück. Hab nagelneues Notebook + optimale Internetverbindung. Nun denn, war ja nie die Rede davon, dass ein Konzertbesuch auch nur annähernd ersetzt werden könnte. Nervt nur mit der Springerei. Vielleicht bleib ich noch ein bißchen dran.
Respekt Dickinson!
Starke Vorstellung der alten Männer.--
It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKVom Dickinson scheint sich der Rammstein Lindemann div. Gesten abgeschaut zu haben.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertet -
Schlagwörter: Iron Maiden, Metal
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