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Bla, bla bla ………
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Werbungdr.musicMit „Subterranea“ ist ihre Beste mit der richtigen Wertung ja auch vorne.
Eigentlich hatte ich IQ schon verdrängt, aber jetzt habt ihr mich endgültig neugierig gemacht …
Allerdings werde ich mir wohl gleich die Live-Version zulegen.--
sol lucet omnibuspinkgenesisEigentlich hatte ich IQ schon verdrängt, aber jetzt habt ihr mich endgültig neugierig gemacht …
Allerdings werde ich mir wohl gleich die Live-Version zulegen.Bist Du denn im Allgemeinen so ein großer Live-Fan? Da gehen oft die schönen Feinheiten verloren (Publikum, Verspieler).
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicBist Du denn im Allgemeinen so ein großer Live-Fan? Da gehen oft die schönen Feinheiten verloren (Publikum, Verspieler).
Das sehe ich auch so. Gerade bei IQ, Pendragon und Kollegen sollte man zum Kopfhörer greifen. Bei AC/CD, Motörhead oder Status Quo kann man ruhigen Gewissens zur Livescheibe greifen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDa gebe ich Euch im Großen und Ganzen absolut Recht. Meine Lieblingsbands möchte ich in Studio-Qualität auch nicht missen. Und so einige mag ich live sogar ÜBERHAUPT nicht !
IQ und z.B. auch MARILLION oder MMEB habe ich allerdings live in besserer Erinnerung. Da ist einfach mehr Druck im Spiel.
Ich habe mir die Live-„Subterranea“ inzwischen (wie es sich gehört über Kopfhörer) fast bis zum Ende angehört (kam dann leider die Sportschau dazwischen :lol:). Aber was ich hörte gefällt mir. IQ’s Musik hat noch immer richtig große Momente („Failsafe“, „State Of Mine“), aber eben auch immer wieder ziemliche Längen (The Sense In Sanity). Zuweilen klingen mir die Arrangements etwas „bemüht“. Oder liegt es am Songwriting ? Jedenfalls mag der Funke dann nicht so recht überspringen.--
sol lucet omnibusAlso nach mehrmaligem Hören sowohl der Studio- als auch der Live-Version gebe ich unserem Doc uneingeschränkt Recht, das „Sub“ das wohl beste IQ-Album ever ist. Wie ich jedoch schon vermutete, ziehe ich das Concert-Album der Studioaufnahme vor. IQ waren und sind eine unglaublich gute Live-Band, die ihre Musik fast punktgenau 1:1 auf die Bühne bringt. Allein die Wucht der Performance gibt hier den Ausschlag. Songs wie „Sleepless Incidental“, „Failsafe“, „Capricorn“ und ganz besonders „State Of Mine“ sind allein schon das „Eintrittsgeld“ wert.
Mithin ***** für’s Studio und ***** für’s Concert.
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sol lucet omnibuspinkgenesisAlso nach mehrmaligem Hören sowohl der Studio- als auch der Live-Version gebe ich unserem Doc uneingeschränkt Recht, das „Sub“ das wohl beste IQ-Album ever ist.
Musste das jetzt sein? Jetzt wird der dr. auch dich beim nächsten Mal zitieren, wenn er mir das Album „unterschieben“ will.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Du magst es nicht sonderlich, nicht wahr, Thomas ?
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sol lucet omnibusIch kenne es noch gar nicht. Mich hat die reine Länge einfach bisher abgeschreckt. Das ist so eine Diskussion, die der dr. und ich seit einiger Zeit führen. Thema: „Auf die Länge kommt es nicht an“ oder doch?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Tja, also was das anlangt bin ich ganz bei Dir. Die Story, und damit so mancher Song, ließe sich ganz bestimmt auch punktgenauer erzählen. Ein wunderbares Beispiel für eine solche Punktlandung ist „State Of Mine“, ein knapp zweiminütiger Parforceritt der Extraklasse.
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sol lucet omnibusLetztendlich werde ich sie mir doch irgendwann zulegen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Magst Du Probehören ?
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sol lucet omnibusDas ist so ähnlich wie bei „The Lamb Lies Down On Broadway“. Dort gibt es ja auch wunderbare Songs neben verzichtbarem. Dazu darf ich den großen Loriot zitieren: „Entscheidend ist das künstlerische Gesamtkonzept“.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDas hätte von mir sein können, Wolfgang.
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sol lucet omnibuspinkgenesisMagst Du Probehören ?
Ja, durchaus.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: Andy Edwards, IQ, John Jowitt, Les Marshall, Mark Ridout, Mark Westworth, Martin Orford, Mike Holmes, Neil Durant, Neo Prog, Paul Cook, Paul Menel, Peter Nicholls, Prog, Progressive Rock, Tim Esau
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