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soulpope
zoji
Da konnte man offenbar auch direkt aus der Turnstunde hingehen.
Damals (wie auch in vielen anderen „In-Diskotheken“) hat ja auch der sog. Türlsteher entschieden, welcher Look apropriat ist …. vermutlich hätte da eine Farbversion der Photografie noch mehr Aufschluss gegeben
….
Also entschuldige bitte, aber nur weil ihn der Türsteher reinlässt, ist das doch noch lange kein Grund, dass der Holger sechste Stunde Mathe bei Frau Gröppenschnapper schwänzt. Und dann ignoriert der Bengel auch noch die in kaum mehr als Armlänge entfernt top-performende Show-Göttin.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Highlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
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zoji
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zoji Da konnte man offenbar auch direkt aus der Turnstunde hingehen.
Damals (wie auch in vielen anderen „In-Diskotheken“) hat ja auch der sog. Türlsteher entschieden, welcher Look apropriat ist …. vermutlich hätte da eine Farbversion der Photografie noch mehr Aufschluss gegeben
….Also entschuldige bitte, aber nur weil ihn der Türsteher reinlässt, ist das doch noch lange kein Grund, dass der Holger sechste Stunde Mathe bei Frau Gröppenschnapper schwänzt. Und dann ignoriert der Bengel auch noch die in kaum mehr als Armlänge entfernt top-performende Show-Göttin.
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Willie Tee – Walking Up a One Way Street
Eine der Legenden des New Orleans Funk and Soul.
„Walking Up a One Way Street“ war die B-Side zu „Teasin‘ You“, vielleicht sein größter Hit. Ursprünglich Ende 1964 auf dem Nola Label aus New Orleans veröffentlicht, und dann Anfang 1965 von Atlantic aufgegriffen und national veröffentlicht.
Der Song wurde von Earl King geschrieben.„Well, I’m all alone and blue as can be
And I’m walking, walking
Walking up a one way street“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
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stefaneWillie Tee – Walking Up a One Way Street Eine der Legenden des New Orleans Funk and Soul. „Walking Up a One Way Street“ war die B-Side zu „Teasin‘ You“, vielleicht sein größter Hit. Ursprünglich Ende 1964 auf dem Nola Label aus New Orleans veröffentlicht, und dann Anfang 1965 von Atlantic aufgegriffen und national veröffentlicht. Der Song wurde von Earl King geschrieben. „Well, I’m all alone and blue as can be And I’m walking, walking Walking up a one way street“
Ja, ein Beleg der These „Soul came through New Orleans“ …. und Willie Turbinton (=Willie Tee) war der Bruder von Earl Turbinton, beide ausgewiesene Multitalente aka instrumental (Hammond B-3,Piano) und projektbezogen (Wild Magnolias) …. mein Favorit :
Willie Tee „Man That I Am“ (Gatur) 1971 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Und weiter dreht sich der seelige Reigen aus Louisiana …. :
Tommy Ridgley „I`m Asking Forgiveness“ (River City) 1969 …. ein wahrlich abgründiger „Deepie“ mit Provenienz=River City=nuff said …..
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Back to Louisiana in a hurry …. :
Joe Valentine „A Woman`s Love“ (Ronn) 1969 …. nicht weniger als Deep Soul Perfektion ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
Joe Valentine „A Woman`s Love“ (Ronn) 1969 …. nicht weniger als Deep Soul Perfektion ….Sehr schön.
Mein liebster Track von Joe Valentine wird wohl immer der folgende bleiben:
Joe Valentine and The Imperials – I Can’t Stand to See You Go
Herausragender Deep Soul, von Joes Flehen am Anfang des Tracks, über die großartigen Bläser, bis hin zu den Funky Guitar Fills.
Ursprünglich auf seinem eigenen Val Label aus Austin/Texas im Jahr 1967 erschienen. Durch seine weiterhin existenten Verbindungen nach Baton Rouge/Louisiana konnte er Stan Lewis ins Boot holen, der den Track dann auch auf seinem Ronn Label herausbrachte.
Leider ist Joe Valentine im Juli 2018 in Austin/Texas im Alter von 81 Jahren verstorben.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)SWR 1 – Soulnacht von 20:00 – 24: 00 Uhr
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me
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thegreenmenalishiSWR 1 – Soulnacht von 20:00 – 24: 00 Uhr
👍😎 ….
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Edit : Formatierungsproblem ….
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zuletzt geändert von soulpopestefane
Sehr schön. Mein liebster Track von Joe Valentine wird wohl immer der folgende bleiben: Joe Valentine and The Imperials – I Can’t Stand to See You Go Herausragender Deep Soul, von Joes Flehen am Anfang des Tracks, über die großartigen Bläser, bis hin zu den Funky Guitar Fills. Ursprünglich auf seinem eigenen Val Label aus Austin/Texas im Jahr 1967 erschienen. Durch seine weiterhin existenten Verbindungen nach Baton Rouge/Louisiana konnte er Stan Lewis ins Boot holen, der den Track dann auch auf seinem Ronn Label herausbrachte. Leider ist Joe Valentine im Juli 2018 in Austin/Texas im Alter von 81 Jahren verstorben./blockquote>Danke für die Glaubensgemeinschaft bezüglich Joe Valentine – und ergo für potentielle Konvertiten noch eine Predigt …. :
Joe Valentine“Surely I Can`t Do You Wrong“ (VAL) 1968 ….
P.S mit dem Zitieren hat`s was …. ?
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Aber alles leichter gesagt als getan ….. :
Charles Hodges „Easier To Say Than Do“ (Calla) 1969 …. suprige Lelan Rogers Produktion welche in 1970 under dem Pseudonym „Little Johnny Blair“ auf dem Silver Fox Label von Rogers widerveröffentlicht wurde und zeitlich knapp vor der Sichtweise von Sam Dees auf Lo Lo das Licht der Welt erblickte ….
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Der Vergleich mach sicher …. :
Sam Dees „Easier To Say Than Do“ (Lo Lo) 1969 .. ich würde sagen hier ein knapper Punktesieg für Charles Hodges …. und dies auf Weltklasseniveau ….
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Apropos Lo Lo …. :
Bobby Hill „I Wanna Be With You“ 1969 …. simply wundervoll ….
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Geburtstagserinnerung an Solomon Burke ….
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