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Arthur Conley – Otis Sleep On
Arthur Conleys Tribute für Otis Redding.
1968 – im Jahr nach Otis Reddings Tod – auf dem Album „Soul Directions“ auf Atco Records veröffentlicht.„Sleep on
Otis why don’t you take your rest
Sleep on Otis Redding
I swear to you
I will carry on“--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Scheenes Klagen des Proteges von Otis Redding …. doch auch andere litten (weitgehend unbemerkt) …. :
Joe Johnson „Otis Is Gone Now“ (Cry) 1968 …. daß für diese Veröffentlichung auch noch ein Label mit dem Namen Cry ins Rennen geschickt wurde ist hier quasi der Schlagobers auf den Kaffee …. die rührende Veröffentlichung des aus Louisiana stammenden Sängers versank wenig überraschend vollkommen geräuschlos im Ozean der spät60er Soulscheiben …. während zahlreiche SoulsängerInnen max eine Versuch auf den Weg zur Show hatten, wagte Joe Johnson in 1973 die Reise in die Malaco Studios, wo der sehr geniale Produzent Wardell Quezergue an den Schaltern hantierte …. dabei entsteht einer der besten Deep Soul Doublesider der 70er – aber dies ist eine ganz andere Geschichte ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
Joe Johnson „Otis Is Gone Now“ (Cry) 1968 …Kannte ich nicht. Absolut großartig!
Schon erstaunlich, was für eine Menge an deepem Zeugs aus Louisiana gekommen ist.Dann schließe ich mal den Kreis:
William Bell – A Tribute to a King
William Bells Erinnerung an Otis Redding.
Als B-Side von „Every Man Ought to Have a Woman“ im März 1968 auf Stax Records veröffentlicht, nur drei Monate nach dem Flugzeugabsturz in Madison/Wisconsin.„One day he left Georgia
Wisconsin bound
But he didn’t get to sing that night
The plane he was in went down“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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stefane
soulpope Joe Johnson „Otis Is Gone Now“ (Cry) 1968 …
Kannte ich nicht. Absolut großartig! Schon erstaunlich, was für eine Menge an deepem Zeugs aus Louisiana gekommen ist. Dann schließe ich mal den Kreis: William Bell – A Tribute to a King William
Schon retrospektiv erstaunlich die Breite/Güte an Soulsängern zu dieser Zeit, welche zuliess zu Kategorisieren und da waren sowohl Conley als auch Bell eher in der 2ten Reihe ….. was sehr weit vorne war mit zahllosen oft glänzenden „One-offs“ dahinter …..
Louisiana schon ein besonderer musikalischer Schmelztiegel mit Ingredienzien aus Soul, Blues, Cajun, Zydeco und Gospel was den Musikern damals nicht nur mehr Arbeitsmöglichkeiten bescherte, sondern auch durch die Reibung der unterschiedlichen Stilrichtung zu einen verstärkten Versatilität bzw Eigenheit führte ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Apropos Louisiana …. direkt aus Baton Rouge …. :
Lil Willie „I`m The One“ (Golden Records) 1971 …. das lokale Golden Label liess da schon ein paar tiefe Kracher los …. der wohl aus der Gegend stammende Lil Willie lässt sich auch nicht lumpen und das die letzte Minute füllende Wailing ist Verzweiflung pur ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und nochmals der „güldene“ Lil Willie …. :
Lil Willie „Tell Me Why“ (Golden Records) 1972 …. dies wohl von der identen „Session“ stammend …. die komplett desolaten Hörner und der den Rhythmus kaum haltenden Schlagzeuger lassen den desparaten Zustand des liebestollen Vortragenden noch intensiver leuchten …. und wieder ein furioses Finale im Schmerz fürwahr …. womöglich seine tiefste Ballade ….
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Noch ein grosser Sohn des Southern Soul aus Louisiana …. :
George Perkins „When You Try To Use A Good Man“ (Soul Power) 1972 …. ein tiefes Tal der Tränen veröffentlicht auf dem von Jerry Strickland und Bobby Patterson in Shreveport, Louisiana gegründeten Soul Power Label ….
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Mehr Schätze aus Shreveport …. :
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Vom traurigen Kreisen in den frenetischen Groove …. :
American Soul Train „Tennessee Waltz“ (A&M Records) 1968 …. der Gruppenname war natürlich ein Pseudonym der aus Louisiana stammenden Boogie Kings und der „Reverend“ ist sicher Little Alfred (hier unzweifelhaft ein „dead ringer“ für Otis Redding) welcher bis 1967 Leadsänger von Cookie & the Cupcakes war …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Ein weitere Beitrag zur Werkschau des Louisiana Soul …. :
Walter B „A Man`s Way Of Life“ (New Breed) frühe 70er …. ein Mann muß tun was er tun muss und dies kann durchaus ein leidvoller Weg sein …. supriger Deepie ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und auch die „Queen of New Orleans“ stammte aus Louisiana …. :
Irma Thomas „A Woman Will Do Wrong“ (Chess) 1968 …. fein eingebettet in dem Fame Studio Sound beginnt Irma Thomas fast unschuldig um dann sukzessive aufzubegehren und da ist auch eine gehörige Portion verletzter Stolz dahinter …. Muscle Shoals Klassiker ….
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„This girl got S-O-U-L“ …. Diana Ross @studio 54 New York in 1979 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
„This girl got S-O-U-L“ …. Diana Ross @studio 54 New York in 1979 ….Da konnte man offenbar auch direkt aus der Turnstunde hingehen.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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zoji
soulpope
„This girl got S-O-U-L“ …. Diana Ross @studio 54 New York in 1979 ….
Da konnte man offenbar auch direkt aus der Turnstunde hingehen.
Damals (wie auch in vielen anderen „In-Diskotheken“) hat ja auch der sog. Türlsteher entschieden, welcher Look apropriat ist …. vermutlich hätte da eine Farbversion der Photografie noch mehr Aufschluss gegeben
….
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Happy Birthday …. baby …. :
Candi Staton „He Called Me Baby“ (Fame) 1970 ….
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Schlagwörter: Hörtagebuch, Ich höre gerade..., R & B, Soul, Tagebuch
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