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AutorBeiträge
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Zwar eine Hardcore Kapelle aber mit ordentlich Energie
Madball – For The Cause (2018)
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It´s better to burn out than fade awayHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungKataklysm – In Shadows & Dust (2002)
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It´s better to burn out than fade awaySermon – Of Golden Verse
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparch
Sermon – Of Golden VerseGroßartiges Werk. Und ausgesprochen eigenständig, eigentlich mit gar nichts zu vergleichen.
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Ein sehr edles Teil der Kultkapelle aus Florida:
Obituary – Dying Of Everything (2023)
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It´s better to burn out than fade awayMeshuggah – Immutable (2022)
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It´s better to burn out than fade awayMetallica – 72 Seasons
muss dann halt doch mal sein…
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Metallica – 72 Seasons
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryTanith – Voyage
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Slept through the screening but I bought the DVDshanks
Tanith – Voyage
@shanks Das Album werde ich in meine Hörliste aufnehmen. Das Vorgängeralbum „In Another Time“ war mein Album des Jahres 2019. Danke für den Hinweis.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdIron Maiden – Senjutsu (2021)
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It´s better to burn out than fade awayMuss mal wieder sein..
Anthrax – Among the Living (1986)
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It´s better to burn out than fade awayGuter Catharsis Nachfolger
Machine Head – Of Kingdom and Crown (2022)
zuletzt geändert von rockyron--
It´s better to burn out than fade awaywolfgangMetallica – 72 Seasons
Ich habe mir die Platte über das Wochenende auch mehrmals gegeben und muss leider feststellen, daß die Band sich schon wieder einen langweiligen Rohrkrepierer geleistet hat. Die kompletten Songs, wahllos aus Riffs zusammengestückelt und in drögem Midtempobereich angesiedelt, Kirk mit zum x-ten Mal gehörten Solos. Über Ulrichs Schlagzeugspiel habe ich mich nie negativ geäußert, aber hier dilettiert er sich wirklich beachtenswert mit dem immer gleichen Figuren durch die Songs. Die „Lyrics-crown“ auf die ganze Soße setzt dann Hetfield mit seinem Vokabular: temptation, misery, suicide und die crown of barbed wire.
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Karma, eine nun wirklich vernichtende Kritik. Puuuh.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Metal
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