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Weil ich noch gar nichts schrieb: das Sorabji-Ding ist komplett irre! Beeindruckt mich sehr. Zur Wirkung trägt auch bei, dass Powell damit wie oben angesprochen über viele Jahre „gelebt“ hat, dass er sich mit dem Komponisten und dem Werk befasst hat, dass er dieses auch auf über 30 Seiten im Booklet kommentiert und erläutert … dads ist also kein Fall, wo einer halt mal was Abwegiges spielt und Lorbeeren einsammelt damit, sondern ein echtes Anliegen.
Mich hat ja schon das „Opus clavicembalisticum“ – in der Aufnahme von John Ogdon, auf Altarus erschienen („nur“ 5 CD umfassend) schon schwer beeindruckt, muss ich auch mal wieder anhören. Und auf Altarus gibt es – von Powell, aber auch von Donna Amato, dem jungen Hamelin sowie vom ersten autorisierten Sorabji-Interpreten, Yonty Solomon – diverse weitere Einspielungen, mit denen ich mich wohl mal befassen muss. Die einzige andere CD auf dem Label, die ich habe, ist auch von Ogdon und enthält passenderweise Musik von Busoni, v.a. die „Fantasia Contrappuntistica“.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deGroßer ROLLING STONE Hausbesuch: Ozzy Osbourne im Interview
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WerbungLeon Fleisher war also doch nicht usnterblich. Ob mit einer oder zwei Händen, ein Musiker, den ich überaus schätze.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windWeil ich noch gar nichts schrieb: das Sorabji-Ding ist komplett irre! Beeindruckt mich sehr. Zur Wirkung trägt auch bei, dass Powell damit wie oben angesprochen über viele Jahre „gelebt“ hat, dass er sich mit dem Komponisten und dem Werk befasst hat, dass er dieses auch auf über 30 Seiten im Booklet kommentiert und erläutert … dads ist also kein Fall, wo einer halt mal was Abwegiges spielt und Lorbeeren einsammelt damit, sondern ein echtes Anliegen. Mich hat ja schon das „Opus clavicembalisticum“ – in der Aufnahme von John Ogdon, auf Altarus erschienen („nur“ 5 CD umfassend) schon schwer beeindruckt, muss ich auch mal wieder anhören. Und auf Altarus gibt es – von Powell, aber auch von Donna Amato, dem jungen Hamelin sowie vom ersten autorisierten Sorabji-Interpreten, Yonty Solomon – diverse weitere Einspielungen, mit denen ich mich wohl mal befassen muss. Die einzige andere CD auf dem Label, die ich habe, ist auch von Ogdon und enthält passenderweise Musik von Busoni, v.a. die „Fantasia Contrappuntistica“.
Danke für Deine Eindrücke …. interessant ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Zuvor am Vormittag …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Aktuell ein Kathedrale in den Alpen …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNur Mozart, nach den fünf Beethoven-Konzerten steht mir der Kopf gerade gar nicht (bzw. eher mal in HIP, Immerseel liegt seit Monaten griffbereit).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Aktuell gartenfrisches Mittagsgemüse und dazu ein veritabler Konzertklassiker …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Während einiger nachmittäglicher Besorgungen im Auto …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Schostakowitsch #10 & Prokofjew #1
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Nachdem ich vorhin nochmal geguckt habe, ob ich in der zweiten Novemberhälfte in Luzern ans kleine Beethoven-Festival gehen will (ja, will ich! zweimal Levit – mit den letzten sechs – und zweimal Kopatchinskaja, einmal inkl. „Kreutzer“ mit Levit – Mittwochmittag beginnt der Vorverkauf), passt das jetzt ganz gut … und gefällt mir auf Anhieb nochmal etwas besser als bei den bisherigen drei, vier Hörgängen. Keine Perfektion, eine recht resonante Aufnahmen aus der Distanz, wie im Konzertsaal eben … aber eine wahnsinnig schöne Stimmung!
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gypsy-tail-wind
Nachdem ich vorhin nochmal geguckt habe, ob ich in der zweiten Novemberhälfte in Luzern ans kleine Beethoven-Festival gehen will (ja, will ich! zweimal Levit – mit den letzten sechs – und zweimal Kopatchinskaja, einmal inkl. „Kreutzer“ mit Levit – Mittwochmittag beginnt der Vorverkauf), passt das jetzt ganz gut … und gefällt mir auf Anhieb nochmal etwas besser als bei den bisherigen drei, vier Hörgängen. Keine Perfektion, eine recht resonante Aufnahmen aus der Distanz, wie im Konzertsaal eben … aber eine wahnsinnig schöne Stimmung!
Bei mir am Leihestapel ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die liegt gerade mitten in meinem Pop-/Rock-CDs-Stapel und fühlt sich da pudelwohl, weil ich sie regelmäßig einlege.
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Pink Floyd? I didn't know she got a last name.Für mehr als die ersten paar Stücke reicht der Atem heute nicht mehr – aber der erste Eindruck ist gut!
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gypsy-tail-wind
Für mehr als die ersten paar Stücke reicht der Atem heute nicht mehr – aber der erste Eindruck ist gut!
Fernab von jedwedem puristischen Ansatz …. aber im pianistischen Reichtum einfach berauschend ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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