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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Der klare Morgen begann mit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deBeck und sein Meisterwerk „Odelay“: Ode auf den fransigen Hund
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Nach dem Furor die bedingungslose Ordnung …. :
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Und beglückende Strenge gibt`s auch zuhauf bei Kapellmeister Carl Schuricht …. :
Sicher bei mir im Mix zum Thema Bruckner 5 für die Insel …. allerdings wäre das aufgrund der Alternativen eine verdammt schwere Entscheidung …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
ich höre auch gleich noch das zweite Mischprogramm, das ich von Meret Lüthi/Les Passions d’âme habe – sehr schön! Hier gibt es Biber, Fux und Schmelzer sowie ein Scherzo von Johann Jakob Walther.
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Weitere orchestrale Aufrüstung zwecks der feiertäglichen Mahler Aufführung …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Nun auf zur Arbeit aka Leihestapel mit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Musik aus Donaueschingen:
Malin Bång: „splinters of ebullient rebellion“ (SWR Symphonieorchester: Pascal Rophé)
György Ligeti: „Lontano“ (Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: Ernest Bour)
Chaya Czernowin: „Maim zarim gnuvim“--
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Die Grenzen bereits offen …. zu Falla …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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die ist wohl richtig gut @yaiza?ich gehe morgen mal wieder zum Vertrieb, vielleicht ist die ja dort an Lager …
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die ist wohl richtig gut @yaiza?
ich gehe morgen mal wieder zum Vertrieb, vielleicht ist die ja dort an Lager …ich finde sie gut…
In diesem Fall (siehe Hindemith & Co.) wurden Stücke mit reduzierten Besetzungen wie sie in den 1920ern „in“ waren/ modern wurden/ mit Konventionen brachen o.ä., ausgesucht. Ich mag das ja. Das Orchester ist aus Nachwuchsmusikern zusammengestellt.
https://hoerbar.nmz.de/2019/01/the-golden-age-cello-1925-werke-von-hindemith-ibert-toch-und-martinu/Da Christoph Heesch auch einen tollen Auftritt bei den „Dahlem-Radiokonzerten“ hatte, nahm ich ihn auf meinen Schirm :D Er studiert derzeit noch an der UdK.
zuletzt geändert von yaiza--
Danke Dir – das klingt sehr gut! Interessantes Repertoire auf jeden Fall! Ich hatte es bisher immer wieder vergessen, nach Infos zu der CD zu suchen, wenn Du sie hier erwähnt hattest. Von der Reduktion her wäre das ja auch eine sinnvolle Praxis für die heutigen Zeiten … ich bin ja gespannt, mit welcher Grösse das Tonhalle-Orchester bei seinen kurzen Konzerten antreten wird, sicher deutlich kleiner als üblich (was aber bei Järvi auch sonst mal geschieht, z.B. beim Mozart-Violinkonzert, das 2019 mit Janine Jansen aufgeführt wurde – dort ist die Reduktion ja fast schon obligatorisch heutzutage).
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Von Hindemith gibt’s jetzt häufiger im Radio die Kammermusiken, heute abend auch wieder – diesmal live aus Dresden (mit Dresdn. Philh., Ltg. Marek Janowski) m. Antoine Tamestit in der KM 5 für Bratsche und Orchester sowie zwei Haydn-Sinfonien (Nr. 82/L’ours — habe eine Aufnahme mit Kurt Sanderling und den Berliner Philharmonikern sowie Nr. 87) –> höre ich mir auch annun noch Strawinsky (Violinkonzert mit Grumiaux und RSO Köln, Fricsay, 1951) — gerade gelesen; UA war 1931 in Berlin und Hindemith auch anwesend
https://www.br-klassik.de/themen/klassik-entdecken/starke-stuecke-strawinsky-violinkonzert-100.html
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Grumiaux mit Stravinsky … habe ich von später mit dem Concertgebouw unter Ernest Bour – interessante Kombination! Die meistgespielten Versionen hier sind jüngeren Datums: Hilary Hahn (mit der Academy of St Martin on the Fields unter Neville Marriner – die brauche ich eigentlich gar nicht, aber die CD – mit Brahms/Stravinsky – gefällt mir) und Patricia Kopatchinskaja (LPO/Jurowski).
Hier jetzt:
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Lag gestern im Briefkasten – die eine CD, die in der Box fehlt (ohne erwähnt zu werden), aufgenommen 1969. No. 3 gibt es auch mit Horszowski (1950, in der Box) und Gould („Glenn Gould in Concert, 1951-1960“, 6 CD, WHRA – die Beethoven-Sonate ist von 1960), No. 5 auch mit Leonid Hambro (1952, auch in der Box – wobei beide Aufnahmen damals ja nicht erschienen sind … vielleicht fanden die Produzenten, wenn es von den zwei Sonaten schon unbekannte Aufnahmen gibt, braucht man die von 1969 nicht nochmal beizugeben? Unverständlich).
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