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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Daraus Brahms ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.dePearl Jam: Das ist die tragische Geschichte des „Jeremy“-Stars Trevor Wilson
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Daraus Schubert D 958 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Daraus Trio Nr. 2 Opus 80 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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In der nachfolgenden „Mittagspause“ quasi zurück zum Tagesbeginn …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Valentina Nafornita – Romance (Outhere, 2020) | Das Debut der jungen moldawischen Sopranistin Valentina Nafornita besteht aus drei Teilen: los geht es mit dem Repertoire, das sie ihn Wien, Salzburg und anderswo bekannt machte: Arien aus Mozarts Opern „Don Giovanni“, „Le Nozze di Figaro“, „Idomeneo“ und „Zaïde“. Dann folgt Slawisches: Tschaikowskys „Romanze“ Op. 47/77, das Lied an den Mond aus Dvoráks „Rusalka“ und ein Arioso, die Auftrittsarie, aus Tschaikowskys „Iolanta“. Das Vorspiel aus „Iolanta“ leitet dann zum dritten Teil über, gewidmet dem moldawischen Komponisten Eugen Doga (*1937), von dem drei Lieder zu hören sind. Begleitet wird Nafornita vom Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung der Dirigentin Keri-Lynn Wilson. Gefällt vom ersten Eindruck her sehr.
Hier gibt es ein Interview, in dem Nafornita sich über das Album und weiteres äussert:
https://operawire.com/q-a-valentina-nafornita-on-her-new-album-her-development-in-vienna/--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVerträmtes von Bent Sørensen aus Dänemark (Ausw. Werke v. 2013 und 2017)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Noch ein wenig Geklimper bei mir …. :
Wundrrrbarrr …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza
Feinfühlige Einspielung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Kate Lindsey, Arcangelo/Jonathan Cohen – Arianna (alpha, 2020) | Schon beim ersten Einkauf Anfang des Jahres gekauft (wie die Nafornita, die in echt viel weniger gespenstisch/zombiemässig eingefärbt ist), aber noch nicht angehört bis heute (ebenfalls wie die Nafornita) – es gibt „L’arianna (Ebra d’amor fuggia)“ (H. 242) von Alessandro Scarlatti, Händels „Ah! Crudel, nel pianto mio“ (HWV 78) und Haydns „Arianna a Naxos“ (Hob. XXVIB:2). Kate Lindsey ist ziemlich neu für mich (sie taucht in meinem Regal bisher bloss auf der Rhorer-Einspielung von „La clemenza di Tito“ auf, ihre (Mezzo-)Stimme ist hell und scheinend (im Gegensatz zur dunkler timbrierten von Nafornita).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nafornita und Lindsey bei mir völlig unbekannt. Die Plattencover, die man heute so macht, verstehe ich auch nicht. Gut, Cover mögen nicht so wichtig sein, aber gegen den plumpen Einkaufszentrum-Voyeurismus (Nafornita) und die Photoshoppraktikantenübung (Lindsey) hätte ich Widerstand seitens der Sängerinnen vermutet. Also einen, der sich auch durchsetzt.
Hier am Wochenende Bach-Richters Wohltemperiertes Klavier, meist den zweiten Teil.
Und ziemlich gefangen darin; dass Richter aus den Stücken hoch konzentrierte Erkundigungen ohne jede Anstrengung gemacht hat, war mir bisher entgangen.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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clasjaz …. Hier am Wochenende Bach-Richters Wohltemperiertes Klavier, meist den zweiten Teil.
Und ziemlich gefangen darin; dass Richter aus den Stücken hoch konzentrierte Erkundigungen ohne jede Anstrengung gemacht hat, war mir bisher entgangen.
Judgement day
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich höre gerade Musik – egal.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
Ich höre gerade Musik – egal.Wobei die wirkliche Frage natürlich wäre, welche Aufnahmen der Scarlatti-Kantate @clasjaz denn so empfehlen würde … ich finde Lindsey ungeachtet des Covers nämlich richtig gut, und das ist jetzt nicht grad das allübliche Repertoire. Bei der Händel-Kantate, die ebenfalls wunderbar ist, kann ich das nicht so genau sagen – aber da gibt es ja auch Janet Baker. Bei Haydn auch, wie ich gerade sehe … aber dennoch, ist ja kein Grund, Cover hin oder her, nach 50 Jahren auch mal wen anders damit zu hören?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaletztlich muss man sich wahrscheinlich damit abfinden, dass es in der Klassik keine guten Covers gibt, dass man sich schon so lange von allen fliessenden Stroemungen der Restkultur getrennt hat, dass die Produkte halt fuer heutige Augen scheusslich aussehen… und ich find das schon beunruhigend… dass jemand ein grosser Kuenstler sein kann, und trotzdem sowas wie das Nafornita Cover akzeptieren kann oder muss – ich vermute sie ist sich keines Problems bewusst, nicht gut… und natuerlich heisst das nicht, dass die Musik nicht super ist
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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