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Gestern war leider Migräne-Tag und alles blieb liegen… ich hörte dafür sieben CDs aus der neuen Box mit den gesammelten Channel Classics-Aufnahmen des niederländischen Cellisten Pieter Wispelwey: die erste von zwei Einspielungen der Cello-Suiten von Bach, die zwei Vivaldi-Alben mit Florilegium, die Bach-Sonaten mit Richard Egarr (an Cembalo, Orgel und Hammerklavier) und Continuo-Cello, das Oboen-Programm von Telemann und zuletzt die Haydn-CD mit Florilegium (die zwei Cellokonzerte und dazwischen die Symphonie Nr. 104). Eine tolle Entdeckung!
Die Box ist unanständig billig (75€ ist der Listenpreis, so viel kostet sie bei JPC, beim Label gibt es sie momentan für 64, in der Schweiz bei cede.ch sogar noch billiger, in Euro umgerechnet um die 55) – es gibt keine schönen Cover (generisch nur mit Text), aber ein halbwegs ordentliches Booklet mit allen Infos und einem Überblickstext (4,5 bzw. 5 bzw. 6 Seiten in en/fr/de). Und es gibt eine grosse Menge Musik von diesem tollen Cellisten, der das alles scheinbar mühelos spielt: vom Barock bis in die Gegenwart von Bach und Telemann bis Gubaidulina, Lutoslawski oder Brett Dean, dazwischen fast das ganze Solo-Repertoire (Britten, Hindemith, Ligeti, Reger usw.), diverse Konzerte (Dvorák, Elgar, Prokofiev, Saint-Saëns, Schostakowitsch, Tschaikowski usw.) und viel Kammermusik (zweimal der ganze Beethoven – mit Hammerflügel bzw. modernem Klavier – und einiges von Brahms, Chopin, Prokofiev etc., auch seine eigenen Arrangements der drei Schubert-Sonatinen für Violine oder ein ganzes Chopin-Programm mit Préludes usw.) – programmiert ist das nach Besetzung: Teil 1 bringt Kammermusik aus dem Barock (3 CDs), Teil 2 das Solo-Repertoire (7 CDs), Teil 3 Konzerte (auch wieder Barock, zumindest die zweite Vivaldi-CD – 11 CDs jedenfalls), Teil 4 Kammermusik (13 CDs) und am Schluss steht ein „Special Project“, Brett Deans „One of a Kind“ (1 CD). Eine echte Schatztruhe!
Wispelwey spielt mit grosser Leichtigkeit, mit sehr wenig Druck, mit singendem Ton … die Barock-Aufnahmen gefallen mir schon mal ausnehmend gut. Die Haydn-CD läuft gerade noch einmal.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie besten Hardrock-Alben aller Zeiten: Guns N‘ Roses – „Appetite For Destruction“
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WerbungDir gute Besserung, gypsy…
Merci für die Info zur kommenden Neuerscheinung von Alina Ibragimova und Cédric Tiberghien. Freut mich, dass es von den beiden auch eine CD mit den Schumann-Sonaten geben wird… während des Konzerts im Boulez-Saal spielten sie die #2 u. 3 ..
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Gestern hörte ich eine Aufz. vom Young Euro Classic 2024 (BR-Klassik):
Ševčík Academy Orchestra
Leitung: Alena Hron
Bedřich Smetana: aus „Mein Vaterland“, Die Moldau; Bohuslav Martinů: Ouvertüre; Antonín Dvořák: Romanze f-Moll, op. 11 (Matteo Hager, Violine); Vítězslava Kaprálová: „Suita rustica“, op. 19; Antonín Dvořák: Slawischer Tanz C-Dur, op. 72
Aufnahme vom 17. August 2024 im Konzerthaus BerlinDie Ouvertüre von Martinu (mag ich sehr) wurde ohne Pause mit der Dvorak-Romanze verbunden; das passte richtig gut. Die „Suita rustica“ von Kaprálová hörte ich zum ersten Mal.
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Am 3. Advent findet seit 1995 der „Euroradio Christmas Music Day“ statt… ich weiß erst von ihm seit ich die bayr. Klassikwelle höre und nun ist er als Hörtag eingeplant und war in den vergangenen Jahren ein guter Start in die letzte Vorweihnachtswoche. Gesendet wird er dieses Jahr von Radiostationen in Europa und auch Canada+Australien.
Gerade läuft eine Aufn. vom 9. Dezember aus dem Palau de la Música Catalana (Chor+Orgel). Anhören möchte ich mir auf jeden Fall auch die Programme aus Vilnius mit dem Baltic Way String Quartet, aus Prag mit verschiedenen Triosonaten; Vokales aus Dresden, Kopenhagen, Madrid und Rejkjavik….
https://www.hr2.de/programm/alte-und-neue-weihnachtsmusik—15-konzerte-am-euroradio-weihnachtstag-1512-v3,art_euroradio_weihnachtsmusik24_-100.html--
am Abend spontaner Wechsel zu anderem Programm; ich blieb aber zumindest dem „Euroradio“ treu… Dlf Kultur brachte in diesem Rahmen des Austausches eine Aufzeichnung aus der Wigmore Hall (v. 10.10.2024), den ich mir nicht entgehen lassen wollte:
Paul Lewis, Klavier
Stephen Osborne, KlavierSchubert: Allegro a-Moll D 947 „Lebensstürme“; Rondo A-Dur D 951
Schumann: Sechs Studien für den Pedalflügel in kanonischer Form op. 56 (Fassung für Klavier zu vier Händen)
Brahms: Variationen über ein Thema von Joseph Haydn op. 56b
Schubert: Sonate in C-Dur D 812 „Grand Duo“Gegen Ende des Jahres war das nochmal ein richtiges Highlight.
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zum Euroradio X-mas Music Day lief noch eine Aufnahme vom 1.12.24, Hallgrímskirkja/Rejkjavik
–> J.S. Bach-Programm und ganz wunderbare Interpreten
„Jauchzet Gott in allen Landen“, BWV 51; Cembalokonzert d-Moll, BWV 1052; „Nun komm, der Heiden Heiland“, BWV 62Hallgrím’s Church Choir, Brák Baroque Ensemble, Leitung: Steinar Logi Helgason
Harpa Ósk Björnsdóttir, Sopran; Hildigunnur Einarsdóttir, Mezzosopran: Bragi Bergthórsson, Tenor; Fjölnir Ólafsson, Bariton;
Halldór Bjarki Arnarson, Cembalo--
Vielen Dank @yaiza – und interessant, in Sachen Klassik bieten die diversen Radio-Sender ja schon sehr viel … aber ich kauf ja so viel zusammen, das kriegte ich nicht noch unter einen Hut. Erst recht nicht, wenn’s auch immer wieder zu Konzerten geht. Gestern hörte ich am späten Nachmittag Hoppe-Poltéra-Brautigam (leider ohne Info, was für einen Flügel dieser spielte … der Steinway stand zugedeckt am Rand, sein Instrument klang wärmer, obertonreicher, weicher) mit den jeweils ersten Trios von Schubert und Schumann, und heute geht’s Konzert von La Scintilla mit Riccardo Minasi, der wohl den Solopart in BWV 1060R (Violine und Oboe) nicht selbst spielt, sondern der Konzertmeisterin des Alte-Instrumente-Orchesters der Zürcher Oper überlässt, wenn ich mir die Liste der Solist*innen anschaue: Carolyn Sampson (Sopran), Hanna Weinmeister (Violine), Philipp Mahrenholz (Oboe), und Balázs Nemes (Trompete). Letzterer kommt in einer Trompetensonate von Telemann zum Einsatz, Sampson in den Kantaten BWV 51 und BWV 202 … freue mich v.a. auf sie, die ich sehr schätze und noch nie live gehört habe.
Gestern lief noch diese CD:
Dass es bei Vol. 1 blieb, mag man durchaus bedauern, denn diese Arrangements für Cello und Klavier, die meisten von Pieter Wispelwey und Dejan Lazic, einzelne auch von Glazunow, Piatigorsky und einem Carl Davidow … und ein Satz aus der Sonate ist auch dabei, die Wispelwey aber auch vollständig eingespielt hat) sind wirklich beschwingt und bereiten Freude.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaRosemary Standley/Ensemble Contraste – Schubert in Love | Das Album musste beim letzten Besuch beim Vertrieb doch noch her … verspätet schockverliebt quasi. Schubert in Ensemble-Arrangements, die zwischen Salon und Jazz irrlichtern. Airelle Besson an der Trompete setzt ein paar Glanzpunkte, wird aber bloss als Gast geführt. Arrangiert hat der Pianist Johan Farjot, von dem ich das Album „Lovescapes“ da habe, auf dem Standley als Sprecherin auf dem ersten Stück mitwirkt. Der Akzent der Franko-Amerikanerin ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber klassischen Liedgesang gibt es hier eh nicht:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIm Büro auf dem Headset – leider im Saal verpasst:
Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll op. 47
Hilary Hahn, Violine
Tonhalle-Orchester Zürich/Paavo JärviAufzeichnung vom 21./22. September 2022
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windIm Büro auf dem Headset – leider im Saal verpasst: Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll op. 47 Hilary Hahn, Violine Tonhalle-Orchester Zürich/Paavo Järvi Aufzeichnung vom 21./22. September 2022
Danke für den Link…. höre ich mir bestimmt auch an.
Ich hatte mir für meine Reise nach SWE+FIN Kammermusik von Sibelius per mp3 mitgenommen … und letztendlich nur einige Male das Violinkonzert in der Variante mit Klavierbegleitung gehört… schon interessant, wie sich dann Landschaftsbilder mit der Musik einprägen… Vom Wetter her hatten wir bis auf Oulu richtig Glück… bei einer Busfahrt durch strömenden Regen und dunklem Tag war das VK echt ein Highlight…
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… höre seit einigen Wochen immer mal Hindemith… für ein Programm im nächsten Frühjahr mit KH-Orchester, Lawrence Power und Iván Fischer ist „Der Schwanendreher“ angekündigt. Ich hatte vor ein paar Jahren schonmal in Aufnahmen gehört, aber keinen Zugang gefunden… Mir fiel eine Ausgabe von Orchesterwerken von Hindemith (cpo, Vol. 3/2001) in die Hände. Zwei CDs mit dem RSO Frankfurt und die anderen beiden CDs mit dem Queensland SO. Als erstes wählte ich die „Viola-CD“ aus… und höre sie von Anfang an komplett. Mir gefallen das Spiel und Ton des Queensland SO und Brett Dean. (Den Namen des Dirigenten Werner Andreas Albert kannte ich bisher nicht.) Zu hören sind die Konzertmusik (1929/30), Kammermusik 5 (1927), „Der Schwanendreher“ (1935) und die Trauermusik (1936) zum Schluss.
Die CD mit dem VK habe ich mir für die Weihnachtszeit aufgehoben, da hier neben der Kammermusik 4 auch die Suite von „Tuttifäntchen“ (Weihnachtsmärchen, 1922) zu hören ist. Sie liegt nun ein :)
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Allen hier alles Gute für das noch junge Jahr.
Ich hatte dieses Jahr über einen langen Zeitraum Familienbesuch, was Hören von Klassik fast unmöglich machte — für mich ok; ist halt Geschmackssache … als Ausnahme haben wir die im oberen Post genannte Tuttifäntchen Suite von Hindemith gehört (CD lag halt noch griffbereit) und ja, da sind doch einige traditionelle Weihnachtslieder erkennbar, so dass es für alle ganz amüsant war.
Nun starte ich ins neue Jahr mit einer Radioaufnahme. Ich hörte dieses Konzert live und einen Tag später auf Dlf Kultur
RSB/Petr Popelka & Leif Ove Andsnes, Konzerthaus Berlin 14.01.2023
Kurtág – „… quasi una fantasia …“ für Klavier und Instrumentengruppen, Mozart – KK d-Moll KV 466
Rachmaninow – 2. Sinfonie
noch immer ein Highlight für mich,auch von der Zusammenstellung… bei der Rach.-Sinfonie war ich im Saal erstaunt, wie interessant doch einiges mit weniger Zuckerguss klang und wie schnell die Zeit verflog--
Danke – das wünsche ich Dir auch!
Bei mir lief die Tage einiges von verschiedenen Doremi-CDs von Pnina Salzman, u.a. Konzerte von Mozart, die Sonaten von Chopin, Kammermusik von Brahms…--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaPnina Salzman – Legendary Treasures Vol. 3
Zwei CDs mit je drei Werken, alle live aufgenommen – der Reihe nach:
– Bartók Nr. 3 (Israel Philharmonic/Paul Paray, 1971)
– Saint-Saëns Nr. 5 (Jerusalem Symphony Orchestra/Lawrence Foster, 1988)
– Marc Lavry Nr. 1 Op. 201 (Israel Philharmonic(Zubin Mehta, 1984)
– Paul Ben-Haim (Jerusalem SO/Hans Vonk, 1983)
– Chopin: Andante Spianato & Grande Polonaies (Jerusalem SO/Neville Marriner, 1979)
– D’Indy: Symphony on a French Mountain Air (Jerusalem SO/Mendi Rodan, 1973)Gerade läuft das zweite der israelischen Werke, das Konzert von Ben-Haim aus dem Jahr 1949. Lavry und Ben-Haim sind jedenfalls Entdeckungen … von letzterem (in München als Paul Frankenburger geboren und 1933 nach Tel Aviv ausgewandert) hörte ich im Sommer in Luzern die schweizer Erstaufführung der ersten Symphonie, Lavry (in Riga geboren, 1936 nach Israel migriert) ist hingegen ein völlig neuer Name. Er hat das Konzert 1946 für die junge Salzman komponiert:
https://marclavry.org/composition/concerto-for-piano-orchestra-no-1-op-201--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba… keine Ahnung, ob dieses Feature zu Ruth Crawford Seeger noch in der Dlf Kultur-Audiothek landet, aber das ist gerade richtig spannend… werde wohl noch die Stunde hören
von der Programmseite:
Schon in den 1920er-Jahren gehörte Ruth Crawford Seeger zu einer Gruppe amerikanischer Komponisten, die eine völlig neue, experimentelle musikalische Sprache anstrebten.Ruth Crawford Seeger (1901-1953) gehörte neben Johanna Beyer zu den herausragenden Komponistinnen der Amerikanischen Moderne. Doch die große Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre, das Rollenverständnis ihrer Zeit und der frühe Tod mit nur 52 Jahren vereitelten über Jahrzehnte eine gebührende Anerkennung. 2024 würdigten nun gleich mehrere Konzertreihen in Deutschland die Komponistin. Mit „A Tribute to Ruth Crawford… Ein Fest“ etwa widmeten sich Anfang November 2024 das E-MEX-Ensemble und das Ensemble oh ton an gleich mehreren Abenden in Köln und Oldenburg ihrer Werke.
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Nachtrag Link--
gypsy-tail-windDanke – das wünsche ich Dir auch!
vielen Dank
hier lief gerade u.a. im Radio
Camille Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll
Aufnahme vom 2. Oktober 2024 in der Victoria Hall, Genf
Orchestre de la Suisse Romande / Tugan Sokhiev; Bertrand Chamayou, Klaviergefiel mir sehr gut
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dvorak – symphonie no. 8 – istvan kertesz – aus meiner dvorak-kertesz box
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Bei mir die Tage weiter mit der grossen Oistrach-Box … die Mozart-Konzerte mit den Berlinern, das Brahms-Konzert mit Cleveland/Szell sowie eine fabelhafte Einspielung des Konzerts für Violine, Klavier und Streichquartett von Chausson mit Lev Oborin und dem Borodin Quartet (live, 1960).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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