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Bei mir wieder Askenazy mit Rachmaninov – das obige Album ist als CD5 in der „Complete Works“-Box zu finden. Wie das Cover nahelegt sind das weniger alte Aufnahmen, 2002 und 2004 entstanden und 2005 zuerst veröffentlicht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDies sind Neil Youngs seltsamste und schwierigste Alben
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Letzte Runde für heute – ein Album mit Klaviertranskriptionen von Rachmaninov: vierzehn Stücke von Bach (eine Suite aus der dritten Partita für Violine solo) über Schubert und Mendelssohn bis zu Mussorgsky, Rimsky-Korsakov, Kreisler und zwei eigenen Liedern. Danach gibt es nochmal eigene Stücke von Rachmaninov für vier- und sechshändiges Klavier (mit Vovka bzw. Vovka und Dódý Ashkenazy), eins für Trompete und vierhändiges Klavier (Vovka und Alastair Mackie) und zum Ausklang noch Rachmaninovs Transkription des „Star-Spangled Banner“. Diese Aufnahmen sind im Dezember 2000 entstanden.
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Montagmorgen …. meine Funde/Highlights 2023 revisited …. :
Mikhail Pletnev spielt Chopin Sonata 3 „live“ in 1993 …. 😍 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Mikhail Pletnev („live“ @ Edinburgh am 17ten August 2023) mit Chopin definitiv ein „match made in heaven“ ….
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Auch diese Aufnahme ein bemerkenswerter Fund …. :
Zecheria Plavin spielt Schumann „Kreisleriana“ in 2000 …. btw ggstdl Komposition zieht mich immer tiefer in ihren Bann …
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Föhnsturm und weitere (musikalische) Vertiefung …. :
Melita Lorkovic spielt Schumann „Kreisleriana“ in 1981 ….
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Einmal geht’s noch …. heute …. :
Vitalität Margulis spielt Schumann „Kreisleriana“ in 2002 ….
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Recent finds revisited aka blowin‘ the headache away …. :
Marie-Catherine Girod spielt Rachmaninov Sonata 2 in 1980 ….
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Einer Empfehlung aus dem engeren Freundeskreis folgend …. :
Nikolai Demidenko „Demidenko Plays Rachmaninov“ (Hyperion/Helios) 1994/2007 ….
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Oleg Boshnyakovich spielt Schumann „Kreisleriana“ in 1966 …
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Der Hacken sitzt tief …. ergo …. :
Oleg Boshnyakovich spielt Schubert Transskriptionen von Liszt aufgenommen in 1966, 1967, 1968, 1972, 1976, 1979 und 1996 ….
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Die Box musste halt doch auch noch her … hab zum Glück nie mit den ganzen apr-Releases angefangen, nur die alte Icon von EMI („Poet of the Keyboard“, 8 CD) wird hinfällig … es läuft die erste CD einem bunten Programm, das 1923 und 1924 aufgenommen wurde: Bachs erste Partita, drei Stücke von Debussy (die „Reflets“ aus Images I, die zwei Arabesques), Ravel („Jeux d’eau“), Schubert (D 935/3), Chopin (Nocturne Op. 15/2), Listz (ungar. Rhapsodie s 244/12), Brahms (Op. 79/2), mehr Chopin (Nocturne Op. 9/2, Études Op. 25/1 & 2, Polonaise Op. 53), dreimal Grieg (Opp. 43/6 & 1, 65/6), nochmal Debussy („Golliwogg’s cake-walk“ aus Children’s Corner und „Minstrels“ aus Préludes I) nd zuletzt Poulencs Mouvements perpétuels.
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Faves and raves revisited 👹 …. :
Lev Vlasenko spielt Liszt „live“ @ Esslingen in 1988 ….
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Sviatoslav Richter spielt Rachmaninov „live“ @ Tokyo am 3ten April 1984 …. sehr suprig ….
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Mikhail Pletnev spielt ein Chopin Programm „live“ in 2006 …. sehr persönlich und besonders ….
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