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Biographisches über Sokolov ist ja nicht leicht rauszukriegen, aber ich glaub mich dumpf zu erinnern, dass er aus einer Familie mit schwieriger Geschichte inkl. Gulag stammt?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTodesursache Freddie Mercury: Woran starb der Queen-Sänger?
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Biographisches über Sokolov ist ja nicht leicht rauszukriegen, aber ich glaub mich dumpf zu erinnern, dass er aus einer Familie mit schwieriger Geschichte inkl. Gulag stammt?
Davon weiß ich nix 🧐🤔 …. btw zu der verschärften Konkurrenzsituation der Musiker mag auch beigetragen haben dass beide Protegees von Emil Gilels waren, den Afanassiev (s)ein Leben lang sehr verehrte ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich weiss leider nicht mehr, wo ich über Sokolov mal etwas mehr gelesen habe… ist schon eine Weile her, 5-6 Jahre wohl, vielleicht mal in der Zeit? Und dann wurde mir noch von woanders was zugetragen, aber das ähnlich lange her …
Gestern lief spät wieder CD 1 hiervon:
Und das gefällt mir inzwischen wirklich sehr, sehr gut.
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Mikael Levinas spielt Schubert in 1997 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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gypsy-tail-wind Ich weiss leider nicht mehr, wo ich über Sokolov mal etwas mehr gelesen habe… ist schon eine Weile her, 5-6 Jahre wohl, vielleicht mal in der Zeit? Und dann wurde mir noch von woanders was zugetragen, aber das ähnlich lange her …
Die (frühe) Geschichte von Sokolov eher leidlich durchleuchtet ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Jetzt „Nachsitzen“ mit Evegeni Koroliov und Brahms …. :
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Zecheria Plavin spielt Schumann „Kreisleriana“ in 2000 …. erstaunlich ….
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Morgendliche Fortsetzung mit …. ;
Zecheria Plavin spielt Franck und Liszt in 2002 …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind
Gestern lief spät wieder CD 1 hiervon:Und das gefällt mir inzwischen wirklich sehr, sehr gut.
CD 2 lief dann auch wieder – das ist inzwischen wohl eine meiner liebsten Debussy-Einspielungen
… und die Mozart-CD mit Martynov soll heute zugestellt werden, doch wie’s scheint lässt die Post es nicht zu (kann nicht wie üblich eine Online-Zustellgenehmigung/Unterschrift geben, muss dann wohl Freitag oder Samstag abholen gehen).
Gestern gab’s auch Schumann – das Violinkonzert mit Vilde Frang und dem Kammerorchester Basel unter Philippe Herreweghe – und verdammt, war das gut! Ich hörte es nochmal mit ganz anderen Ohren als mit Isabelle Faust, die sich zweifelsfrei die letzten Jahre am meisten für das verkannte Stück eingesetzt hat. Doch dazu dann drüben ein paar Zeilen am Wochenende, bevor es Montag ins verschobene Rezital von Pollini geht (Schönberg und Nono in der ersten, Chopin in der zweiten Hälfte).
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gypsy-tail-wind…. bevor es Montag ins verschobene Rezital von Pollini geht (Schönberg und Nono in der ersten, Chopin in der zweiten Hälfte).
Da bin ich schon auf Deine Eindrücke gespannt ….
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Sequeira Costa spielt Chopin in 1976 ….
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Sergiu Celibidache + MPO feiern Bruckner 7 „live“ @ Suntory Hall Tokyo am 18ten Oktober 1990 …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)clasjaz Chile. Nur zur Ergänzung, weil es Dich vielleicht interessiert – und ich erinnere mich daran, weil ich die beiden Werke vor nicht langer Zeit erneut oder nachgehört habe: Allan Pettersson, den ich hier ja sporadisch unterzubringen versuche … Die zwölfte Sinfonie „Die Toten auf dem Markplatz“, 1973/74 entstanden mit Bezug allerdings auf das Massaker an den demonstrierenden Arbeitern in Santiago de Chile Januar 1946 – Text: Nerudas „Canto general“, der sich darauf bezieht. Zugehörig dann die Kantate „Vox Humana“ (1974) mit Texten von lateinamerikanischen „Arbeiterdichtern“, anonymen indianischen Gesängen, und wieder Neruda.
Vielen Dank @clasjaz für die Infos zu den Pettersson-Werken. In die cpo-Aufnahme der Sinfonie werde ich bestimmt reinhören.
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Mozart mit Lubimov und Martynov … die Zustellung hat erfreulicherweise doch heute schon geklappt.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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