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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ein sonniger Morgen mit …. :
Dora Milanova spielt Chopin, Liszt und Prokofiev in 1977 …. sehr interessant ….
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WerbungKremer der Frauenheld? Oder doch Afanassiev, der manchmal eine Nachwuchspianistin verschlang, wo er doch solchen Hunger hat, alle anderen Zunichte zu machen? Mir sind diese Dinge unbekannt …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind Kremer der Frauenheld? Oder doch Afanassiev, der manchmal eine Nachwuchspianistin verschlang, wo er doch solchen Hunger hat, alle anderen Zunichte zu machen? Mir sind diese Dinge unbekannt …
Ja ….. ich hatte ja für längere Zeit Einblick in die russische Community @ Wien aus verschiedenen Zugängen …. vor ihm war kein Rock sicher ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Alles klar
– ich höre trotzdem weiter … die letzte Runde Kremer/Afanassiev, wegen der ich direkt vor meinen Ferien die Kremer-Box der italienischen Universal kaufte (die ganzen Aufnahmen mit Argerich hatte ich bereits, Haydn und ein paar weitere Sachen sind aber auch sehr willkommen, nicht zuletzt die andere Schubert-CD mit Oleg Maisenberg).
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gypsy-tail-wind
Alles klar
– ich höre trotzdem weiter … die letzte Runde Kremer/Afanassiev, wegen der ich direkt vor meinen Ferien die Kremer-Box der italienischen Universal kaufte (die ganzen Aufnahmen mit Argerich hatte ich bereits, Haydn und ein paar weitere Sachen sind aber auch sehr willkommen, nicht zuletzt die andere Schubert-CD mit Oleg Maisenberg).
Scheene Aufnahmen …. auch diese Cover Photographie macht die vorgenannte Geschichte (ich hatte in meiner Antwort Gidon Kremer nicht „gehighlighted“ 🥺) witzig …. funny old days ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die Cover sind schon creepy für mich … ich verstehe eh nicht, warum es Leute gibt, die DG generell für ein Covertechnisch gutes Label halten. Klar, die abstrakten in den späten Fünfzigern (z.B. Milhaud/Honegger mit Markevitch oder diverse von Ferenc Fricsay kommen mir in den Sinn) oder auch die ganz frühen nur mit Text … aber fast alles mit Fotos ist zum Davonrennen, egal ob aus den Achtzigern oder von heute. So ein Top-Cover wie das von Andris Nelsons mit Strauss neulich gibt’s höchstens jedes Schaltjahr (ich übertreibe, die machen ja 200 Platten pro Jahr oder was weiss ich).
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gypsy-tail-wind Die Cover sind schon creepy für mich … ich verstehe eh nicht, warum es Leute gibt, die DG generell für ein Covertechnisch gutes Label halten ….
DG von der Cover Art her sehr schwach …. a bissl eine Präpotenz der Marke ausstrahlen….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Maria Deyanova spielt Prokofiev in 1982 …. Bulgarien in den spät70ern/80ern eine pianistische Fundgrube ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und dann doch noch ein paar Takte des „Eigenbrötlers“ …. :
Wenn man einmal der Welt von Valery Afanassiev verfallen ist gibt`s kein zurück ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
Und dann doch noch ein paar Takte des „Eigenbrötlers“ …. :
Wenn man einmal der Welt von Valery Afanassiev verfallen ist gibt`s kein zurück ….Da schliesse ich mich direkt an – aber ich fange in der Aufnahmechronologie umgekehrt, dafür in der Opus-Reihenfolge korrekt hiermit an:
Und danach ist glaub ich mein erster Gesamtdurchgang durch alle mir vorliegenden Aufnahmen (mit Ausnahme der drei letzten Schubert-Sonaten auf Denon, die ich schon oft gehört habe) durch. Das eine Hörprojekt in den Ferien, das ich damit dann geschafft hätte.
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gypsy-tail-wind
soulpope Und dann doch noch ein paar Takte des „Eigenbrötlers“ …. :
Wenn man einmal der Welt von Valery Afanassiev verfallen ist gibt`s kein zurück ….
Da schliesse ich mich direkt an – aber ich fange in der Aufnahmechronologie umgekehrt, dafür in der Opus-Reihenfolge korrekt hiermit an:
Und danach ist glaub ich mein erster Gesamtdurchgang durch alle mir vorliegenden Aufnahmen (mit Ausnahme der drei letzten Schubert-Sonaten auf Denon, die ich schon oft gehört habe) durch. Das eine Hörprojekt in den Ferien, das ich damit dann geschafft hätte.
Das war wahrlich eine lohnende musikalische Reise …. mit den (Ein)sichten von/durch Afanassiev verstehe ich Aufnahmen anderer Pianisten insoferne tlws. „neu“ als ich weniger extensive Interpretationen besser erkennen oder hören kann ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich hab die Brahms-CDs von all den Neuanschaffungen eindeutig am häufigsten gehört – jede ein halbes Dutzend Male, denke ich? Interessanterweise finde ich gerade hier den Wissenszugewinn bisher eher bescheiden. Nicht, dass ich da was falsch dran fände, aber vielleicht haben neue hervorragende Einspielungen, die ich recht gut im Ohr habe (Evgeni Koroliov „Complete Intermezzi“, Stephen Hough „The Final Piano Pieces“, zum Hintergrundrauschen gehören auch Piet Kuijkens Brahms-CD am Hammerflügel, „Volodos Plays Brahms“ sowie die beiden alpha-CDs von jungen Pianisten – mit anderem Brahms-Klavier-Reperoire – , Jonathan Fournel und Nelson Goerner).
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gypsy-tail-wind Ich hab die Brahms-CDs von all den Neuanschaffungen eindeutig am häufigsten gehört – jede ein halbes Dutzend Male, denke ich? Interessanterweise finde ich gerade hier den Wissenszugewinn bisher eher bescheiden. Nicht, dass ich da was falsch dran fände, aber vielleicht haben neue hervorragende Einspielungen, die ich recht gut im Ohr habe (Evgeni Koroliov „Complete Intermezzi“, Stephen Hough „The Final Piano Pieces“, zum Hintergrundrauschen gehören auch Piet Kuijkens Brahms-CD am Hammerflügel, „Volodos Plays Brahms“ sowie die beiden alpha-CDs von jungen Pianisten – mit anderem Brahms-Klavier-Reperoire – , Jonathan Fournel und Nelson Goerner).
Ich meinte (Du aber auch nicht ?) kein Benchmarkdenken, sondern die erweiterte „Breite des Pfades“ …. natürlich gibt`s andere Favoriten (welche sich mit den Deinigen mal bei Volodos decken würden), abes schlussendlich bin ich für jede Einspielung offen …. ich habe als Pensionär ja Zeit
….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die Koroliov-Einspielung hat bei Dir nicht gezündet? Die finde ich wunderbar!
Und nein, ich dachte auch nicht an Benchmarks oder Bestenlisten, eher daran, dass Afanassiev mir bei Beethoven, Mozart, Schubert oder Schumann sofort (also nach ein paar Tönen kommen mir schon solche Gedanken) neue Zugänge öffnet, dies bei Brahms aber eher nicht der Fall ist.
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gypsy-tail-wind Die Koroliov-Einspielung hat bei Dir nicht gezündet? Die finde ich wunderbar! Und nein, ich dachte auch nicht an Benchmarks oder Bestenlisten, eher daran, dass Afanassiev mir bei Beethoven, Mozart, Schubert oder Schumann sofort (also nach ein paar Tönen kommen mir schon solche Gedanken) neue Zugänge öffnet, dies bei Brahms aber eher nicht der Fall ist.
Koroliov muss ich mal wiederhören …. das mit Afanassiev nachvollziehbar ….
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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