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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Tagesausklang …. :
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Morgendliches Dunkel mit einer Schubertiade von Carolyn Sampson und Joseph Middleton (BIS aus 2015) …. klarstimmig und transparent ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bei mir gestern Nachmittag „Kat’á Kabanová“ (Regie: Gürbaca, Leitung: Netopil, Titelrolle: Corinne Winters) in Genf – umwerfend.
Die Nachtmusik die Tage (nicht erst gestern, v.a. am Samstag nach dem unsäglichen Herrn Kunze bei StoneFM gebraucht, der mir davor eine geschlagene Viertelstunde nicht mehr aus dem Kopf ging):
Pierre Barbizet mit drei Sonaten von Beethoven (Appassionata, Les Adieux und Mondschein, so die Reihenfolge auf dem Album).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasoulpopeMorgendliches Dunkel mit einer Schubertiade von Carolyn Sampson und Joseph Middleton (BIS aus 2015) …. klarstimmig und transparent ….
Die „Soprano’s Schubertiade“? Grossartig, aber das weisst du ja, dass ich das finde
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gypsy-tail-windBei mir gestern Nachmittag „Kat’á Kabanová“ (Regie: Gürbaca, Leitung: Netopil, Titelrolle: Corinne Winters) in Genf – umwerfend ….
More details pls
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Nun die Cello Suiten von Benjamin Britten gespielt von Peter Wispelwey (Globe aus 1992) …. sein stuppender Ton wird durch eine direkte Aufnahme geradezu in den Raum gewuchtet ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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gypsy-tail-wind
soulpope Morgendliches Dunkel mit einer Schubertiade von Carolyn Sampson und Joseph Middleton (BIS aus 2015) …. klarstimmig und transparent ….
Die „Soprano’s Schubertiade“? Grossartig, aber das weisst du ja, dass ich das finde
Ja eh👍….
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Eine Leihestück aus dem Umfeld von Radio Oe1 …. lässt sich guad an ….
Edit : gute Kompositionen mit Anspruch und eine strahlende Interpretation …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
gypsy-tail-windBei mir gestern Nachmittag „Kat’á Kabanová“ (Regie: Gürbaca, Leitung: Netopil, Titelrolle: Corinne Winters) in Genf – umwerfend ….
More details pls
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Ja, ich weiss … auch zur „Walküre“ noch. War die letzten Tage zu schlapp – und gestern mit der Fahrt nach Genf und zurück echt den ganzen Tag beschäftigt.
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gypsy-tail-wind
soulpope
gypsy-tail-windBei mir gestern Nachmittag „Kat’á Kabanová“ (Regie: Gürbaca, Leitung: Netopil, Titelrolle: Corinne Winters) in Genf – umwerfend ….
More details pls
….Ja, ich weiss … auch zur „Walküre“ noch. War die letzten Tage zu schlapp – und gestern mit der Fahrt nach Genf und zurück echt den ganzen Tag beschäftigt.
Keinen Stress …. ich warte gerne ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Wieder einmal ein unbekanntes Klavierkonzert zur Einstimmung in den Tag:
Elena Kats-Chernin (b. 1957) (Uzbekistan/Australia): Piano Concerto No. 2 „Ragtime“ (2001)
Ian Munro
Tasmanian Symphony Orchestra cond. Ola Rudner--
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Am Morgen Espresso und die von Mstislaw Rostropovich dargebotenen Cello Suiten des Benjamin Britten (Decca aufgenommen in 1968) …. sonore Kraft ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Danach bleiben Mstislav Rostropovich und sein Cello im Dienst und gemeinsam mit Rudolf Serkin werden die Sonaten von Brahms musiziert (DG aus 1983) ….
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Via Radio Oe1 :
Internationales Brucknerfest Linz 2022
Bruckner Orchester Linz, Dirigent: Markus Poschner;
Christoph Heesch, Violoncello.
Heinrich Kaminski: Dorische Musik für Orchester
Arnold Schönberg/Matthias Georg Monn: Konzert für Violoncello und Orchester D-Dur *
Zugabe des Solisten:
Johann Sebastian Bach: Sarabande aus der Suite für Violoncello Nr. 4 Es-Dur BWV 1010
Franz Schmidt: Symphonie Nr. 2 Es-Dur
Aufgenommen am 6. Oktober 2022 im Brucknerhaus in Linz
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bruckner gibt’s hier am Freitag – erstmals die Nr. 6 für mich, mit Järvi, davor Buchbinder mit Beethovens viertem Klavierkonzert (ihn hörte ich erst einmal, da aber mit dem Zürcher Kammerorchester und dafür gleich mit einem komplett aus Klavierkonzerten bestehenden Programm – was ich super fand, einmal Haydn, zweimal Mozart). Hoffe, ihn irgendwann auch mal noch solo zu hören (das eine Mal, wo ich Karten hatte, sagte er ab, das Diabelli-Programm gab oder gibt es diese Saison noch, aber ich entschied mich für die Kombi mit dem laufenden Bruckner-Zyklus, den ich so umfassend wie noch möglich hören möchte – letzte Saison hab ich davon schon eine oder zwei Symphonien verpasst, aber den gibt’s dann eh bei alpha auf CD, denke ich).
Ins Brucknerhaus hatte ich für Sommer oder Herbst 2020 mal so halb im Auge gehabt … irgendwann schaffe ich das vielleicht auch noch.
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