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AutorBeiträge
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soulpope
yaiza Margaret Price u. Wolfgang Sawallisch: Schubert Lieder (ORFEO) … sehr schöne CD
….
❤❤❤ ….
ja
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungSendehinweis:
BR Klassik „Tschaikowsky muss weichen …“ (15.10.22 23.00) Sendung kann schon gehört werden:
https://www.br-klassik.de/programm/radio/ausstrahlung-2964870.html
Die Komponisten Sergej Newski und Maxim Kolomiiets im Porträt
Von Julia SmilgaText von HP:
„Russlands Krieg gegen die Ukraine hat nun auch die Musik politisiert. Die ukrainische Regierung hat ihren Bürgern nahegelegt, keine russischen Werke aufzuführen, solange der Krieg dauert. Ein gemeinsames Auftreten von russischen und ukrainischen Musikern bei Solidaritätsveranstaltungen ist grundsätzlich unerwünscht.
Der ukrainische Komponist Maxim Kolomiiets blieb nach dem russischen Überfall zunächst in Kiew und half als Freiwilliger in der Armee, bevor er als Gesandter der ukrainischen Kultur für verschiedene Musikprojekte nach Leipzig ging. Sein Freund und Kollege Sergej Newski aus Moskau lebt seit fast 30 Jahren in Deutschland. Newskis Werke waren auch in Russland sehr gefragt, so hat er die Entwicklung der modernen Musikszene in Russland unter Putins Regierung aus nächster Nähe beobachten können. Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs wendet sich Newski entschieden gegen diese russische Aggression. Aber können Kolomiiets und Newski in einem gemeinsamen Konzert auftreten? Wie gehen sie mit den Verboten russischer Musik um, wo sehen sie Synergien, wie schätzen sie den kulturellen Dialog in Zukunft ein? In ihrer Sendung porträtiert Julia Smilga die beiden Komponisten aus der Ukraine und Russland und konfrontiert sie mit diesen Fragen.“--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza Sendehinweis: BR Klassik „Tschaikowsky muss weichen …“ (15.10.22 23.00) Sendung kann schon gehört werden: https://www.br-klassik.de/programm/radio/ausstrahlung-2964870.html Die Komponisten Sergej Newski und Maxim Kolomiiets im Porträt Von Julia Smilga Text von HP: „Russlands Krieg gegen die Ukraine hat nun auch die Musik politisiert. Die ukrainische Regierung hat ihren Bürgern nahegelegt, keine russischen Werke aufzuführen, solange der Krieg dauert. Ein gemeinsames Auftreten von russischen und ukrainischen Musikern bei Solidaritätsveranstaltungen ist grundsätzlich unerwünscht. Der ukrainische Komponist Maxim Kolomiiets blieb nach dem russischen Überfall zunächst in Kiew und half als Freiwilliger in der Armee, bevor er als Gesandter der ukrainischen Kultur für verschiedene Musikprojekte nach Leipzig ging. Sein Freund und Kollege Sergej Newski aus Moskau lebt seit fast 30 Jahren in Deutschland. Newskis Werke waren auch in Russland sehr gefragt, so hat er die Entwicklung der modernen Musikszene in Russland unter Putins Regierung aus nächster Nähe beobachten können. Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs wendet sich Newski entschieden gegen diese russische Aggression. Aber können Kolomiiets und Newski in einem gemeinsamen Konzert auftreten? Wie gehen sie mit den Verboten russischer Musik um, wo sehen sie Synergien, wie schätzen sie den kulturellen Dialog in Zukunft ein? In ihrer Sendung porträtiert Julia Smilga die beiden Komponisten aus der Ukraine und Russland und konfrontiert sie mit diesen Fragen.“
Interessant, für den Hinweis ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Im bereits sonnendurchdrungenen Morgennebel spielt Valery Afanassiev Balladen, Rhapsodien und Fantasien von Brahms (Denon aus 1994) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Von wegen Sonne 🧐😳 …. dafür spielt Michael Gielen in Transparenz das Adagio von Mahler 10 und die wunderbare Cornelia Kallisch singt die Kindertotenlieder (Hänssler aus 2003) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeVon wegen Sonne 🧐😳
… dafür wühlten sich ihre Strahlen hier erfolgreich durch die Wolkendecke
Bei mir ging es mit Brahms Sinfonien 2 & 3 (DRP Saarbr.+KL / Skrowaczewski, VÖ 2011) weiter. Diese beiden Sinfonien sprechen mich allg. nicht sooo an, wobei es bei #3 auch durch Bamberger/Hrusa via Radio schon Fortschritte gab und Skrowaczewskis Oehms-Brahms macht mich auf jeden Fall neugierig(er).
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Im Tirol war’s doch schön heute, weiss ich aus erster Hand
Hier läuft zwischendurch ein Werk, das mir völlig unbekannt war:
Dora Pejačević: Piano Concerto in G Minor, Op.33 (1913)
Oliver Triendl mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt unter Howard Griffiths (bei cpo erschienen)Gefällt mir!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbahttps://www.theguardian.com/world/2022/oct/16/russian-troops-kill-ukrainian-musician-yuriy-kerpatenko-for-refusing-role-in-kherson-concert
Hauptsache, Netrebko kann wieder im Westen auftreten--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind Im Tirol war’s doch schön heute, weiss ich aus erster Hand
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Ja aber dafür war ich heute in Wien 🧐🤯 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Suboptimales Timing …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind Suboptimales Timing …
Indeed …. aber ab Mittwoch dann wieder @ Alpensonne ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windhttps://www.theguardian.com/world/2022/oct/16/russian-troops-kill-ukrainian-musician-yuriy-kerpatenko-for-refusing-role-in-kherson-concert ….
Lässt mich sprachlos ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Am späten Nachmittag nahm ich wieder Anlauf zu Brahms Ein Deutsches Requiem op. 45. Ich hörte es schon öfters im Radio, aus Dresden wird es einmal im Jahr (seit Wiederaufbau auch aus der Frauenkirche) gesendet, aber so richtig musikalisch greifbar war es noch nicht für mich. Heute lief dann die Aufnahme der Leipziger (RSO+Chor) unter Kegel (Aufn. 1985) und hat mich sehr gerührt. Mir liegt diese Ausgabe vor (jpc) – der Blick auf das Originalcover von Capriccio (mit dem Herbstblatt) erinnerte mich daran, dass soulpope die Kegel-Aufnahme regelmäßig hört, oder?
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza Am späten Nachmittag nahm ich wieder Anlauf zu Brahms Ein Deutsches Requiem op. 45. Ich hörte es schon öfters im Radio, aus Dresden wird es einmal im Jahr (seit Wiederaufbau auch aus der Frauenkirche) gesendet, aber so richtig musikalisch greifbar war es noch nicht für mich. Heute lief dann die Aufnahme der Leipziger (RSO+Chor) unter Kegel (Aufn. 1985) und hat mich sehr gerührt. Mir liegt diese Ausgabe vor (jpc) – der Blick auf das Originalcover von Capriccio (mit dem Herbstblatt) erinnerte mich daran, dass soulpope die Kegel-Aufnahme regelmäßig hört, oder?
Das ist richtig, sicherlich (m)eine Referenzaufnahme …. btw Herbert Kegel konnte für mich generell nix falsch machen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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