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aus meiner harmonia-mundi box: gluck – la cinesi
höre ich zum ersten mal… gefällt mir auch als nicht so opern-affiner ganz gut… rückblickend muss man sagen, dass diese box wahrscheinlich das beste preis-leistungs-verhältnis all meiner boxen aufweist…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Highlights von Rolling-Stone.deBeck und sein Meisterwerk „Odelay“: Ode auf den fransigen Hund
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Das war heute meine Morgenmusik, aus der SEON-Box mit anderem Cover, das ich nicht finden knnte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ein Montag mit Richter und Beethoven …. :
Natürlich ein Elementarereignis ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Fortgesetzte Meisterschaft am Nachmittag …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Bevor ich meine Siebensachen packe – eindrückliche CD mit drei Werken von Olivier Greif (1950-2000). Edwin Fardini singt die fünf Celan-Vertonungen der „Symphonie pour voix de baryton et orchestre“ (op. 327) im Quadruple concerto „Danse des morts“ (op. 352) spielen Pierre Fouchennet (v), Lisa Berthaud (vla), Yan Levionnois (vc) und Philippe Hattat (p) die Solo-Parts, beide Werke mit L’Atelier de Musique unter der Leitung von Pierre Dumoussaud am 1. Mai 2021 live eingespielt. Dazwischen gibt es den Bariton Stephan Genz mit Greif selbst am Klavier und „Le Livre des Saints Irlandais“ (op. 323), Gedichte von John Irvine, aufgenommen am Osterfestival von Deauville 1998.
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Die Leihe bei meinem sukzessiven Vorbereiten/Abarbeiten des „Abschiedes“ ….. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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gypsy-tail-wind …. Bevor ich meine Siebensachen packe ….
Ja die „Reisenden“
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Ein weiteres „Herantasten“ an …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Mittag in Seattle …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
gypsy-tail-wind …. Bevor ich meine Siebensachen packe ….
Ja die „Reisenden“
….
Eine reine Lustreise obendrein
Brahms mit Chailly ist die einzige mir halbwegs vertraute Freire-Einspielung – und wohl neben Gilels/Jochum meine liebste.
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gypsy-tail-wind
soulpope
gypsy-tail-wind …. Bevor ich meine Siebensachen packe ….
Ja die „Reisenden“
….Eine reine Lustreise obendrein
Brahms mit Chailly ist die einzige mir halbwegs vertraute Freire-Einspielung – und wohl neben Gilels/Jochum meine liebste.Eine gelungene Melange zwischen den unter Chailly präzise aufspielenden „Gewandhäuslern“ und einem vor sich hinschwebenden Freire ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich höre gerade Lili Kraus, Willi Boskovsky und Nikolaus Hübner mit dem Klaviertrio KV 496 von Mozart:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba… anstrengende Woche, anstrengender Tag… und nun noch Zeit für das 2. Klavierquintett von Martinu
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Tagesstart mit einem unterschätzten Klassiker …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Hinwendung zur Leihe …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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