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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und da heute Allerheiligen ist …. :
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Um die Zeit bis zum traditionellen Friedhofsbesuch zu überbrücken …. :
Auch bei Brahms schafft die Entschleunigung durch Celibidache durchaus Wunder ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Zurück von der anlassbedingt sehr kursorischen Allerheiligenfeier (ohne Blasmusik
) und da ist heisser Kaffee mit Trost gefragt …. :
Lucia Popp schon immer einer Meisterin der subtilen Darbietung und das trifft bei Schubert erwartungsgemäß ins Schwarze …. da ist einfach kein Platz für aufgesetzten Pathos und manierierte Dramaquellungen, denn die einzelnen Geschichten der Lieder wollen nur erzählt werden ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Op. 18 Nr. 1-3
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch hatte heute mal Zeit, mir die beiden Cellokonzerte von Penderecki anzuhören. An sich sind beide Konzerte recht interessant, erfordern aber noch einige Male Hören, die CDs bleiben erstmal wieder draußen…
No. 1 Solist: Siegfried Palm mit Poln. Radio SO unter Ltg. von Penderecki (fand ich auf der EMI/Warner Pend.-Compi); lt. wiki war die ursprüngl. Fassung für violino grande gedacht und wurde für Cello transkribiert; Erstaufführung durch Widmungsträger Siegfried Palm im Sep.1972 beim Edinburgh Festival…
No. 2 Solist: Boris Pergamenschikow mit Bamberger Symphonikern unter Ltg. von Penderecki, VÖ von 1993 (UA war am 11. Januar 1983 in Berlin, BPO mit Widmungsträger M. Rostropowitsch, Dir. Penderecki)
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Zum Ausklang die wirklich schöne Arr.-CD (Cello statt Violine)… Boris Pergamenschikow und Pavel Gililov fesseln sofort.
Diesmal ein längeres Verweilen bei der Sonatine von Dvorák, die er seinen beiden ältesten Kindern widmete, die ihn und seine Frau beim Aufenthalt in NYC und Reisen innerhalb der USA begleiteten… die Sonatine ist natürlich auch in der Version mit Violine sehr hörenswert (ich hörte sie mit Josef Suk, v./ Alfréd Holeče, p. via yt)
Zufälligerweise lief letzten Sonntag auch eine „Spannungen“-Aufz. vom op. 97 Streichquintett mit Vilde Frang und den Künstlern um die Tetzlaffs … bei den Werken ‚made in USA‘ bleibt bis op. 104 Cellokonzert noch einiges zu entdecken…
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Morgenstart mit Piano Trio(s) im Klassik Thread …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Das Format verbleit ident, jetzt aber die in der „gesamtslavischen“ Variante …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ja, die Doppel-CD vom Suk-Trio hat mich inzwischen auch erreicht
Ich habe sie erstmal durchgehört, um Bekanntschaft zu schließen… und bin wirklich begeistert vom Klang und von der Spielweise. Ich denke, das ist eine schöne Erweiterung in der Sammlung. Allerdings ist ja bei Dvorák immer soooooooviel los – das erhöre ich mir dann paso a paso…Mendelssohn- und Schumann-Trios laufen bei mir auch ab und zu… aus Neugier ab und an alte Aufnahmen auf yt …
Hier aus Mendelssohn op. 49 (Rubinstein, Heifetz and Piatigorsky)
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Aktuell läuft bereits … :
Jedenfalls eine scheene früh70er Aufnahme ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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yaizaJa, die Doppel-CD vom Suk-Trio hat mich inzwischen auch erreicht
Ich habe sie erstmal durchgehört, um Bekanntschaft zu schließen… und bin wirklich begeistert vom Klang und von der Spielweise. Ich denke, das ist eine schöne Erweiterung in der Sammlung. Allerdings ist ja bei Dvorák immer soooooooviel los – das erhöre ich mir dann paso a paso…Ja bei Dvorak ist in der Kammermusik sehr viel Symphonik verpackt und diese Dichte bzw Intensität will erst sukzessive erhört werden ….
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Mittagszeit …. anstatt COVID-19 Dauernachrichten nun durchaus tröstend Jorge Bolet …. :
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yaiza
Sherban Lupu …. interessanter Mann ….
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Nach einer sehr kurzen Nacht …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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