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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten…und wo es wieder verschwunden ist, weshalb ich es hier noch mal posten wollte.
Thnx …. ich habe es mir damals auch gespeichert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deAir im „Moon Safari“-Interview: „Wir bleiben euer Safe Space!“
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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(CD Steeplechase SCCD-31236) – seit einigen Wochen ständig wiederkehrend in der Drehung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Robert Glasper – Covered
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Bleibe bei Bley und höre den 1986er Duo Auftritt mit Bassisten Jesper Lundgaard und Sichtweisen auf Kompositionen einer Schar illustrer Verfasser wie Ornette Coleman, Anette Peacock, Prince Lasha und Carla Bley :
(CD SteepleChase SCCD-31223)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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SteepleChase hatte schon seine Sternstunden :
(CD SteepleChase SSCD-31043)
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von vorne – Town Hall und Carnegie Hall 1947
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Und so salsafiziert wie ich heute nachmittags unterwegs bin mache in den Crossover Richtung Jazz via einem (in meinem Haus) Klassiker :
Jerry Gonzalez & Fort Apache Band „Rumba Para Monk“ (Sunnyside) 1988 – sicher die bester Stunde von Carter Jefferson auf Tondokument (und das sage ich in Bewusstsein seiner Epen mit Woody Shaw ….) und für Liebhaber von „etwas anderen“ Monk Hommagen ist dies sowieso ein Fest ….--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Aufgenommen im November 1988 beim Jazzfest in Zürich hier eine andere ebenfalls hörenswerte Edition der Fort Apache Band mit John Stubblefield (ts) dem explosiven Papo Vasquez (tb) und den Meisterklöpplern Milton Cardona, Nicky Merrero und Hector „Flaco“ Hernandez :
Jerry Gonzalez And The Fort Apache Band “Obatalà“ (CD Enja Records ENJA CD 5095 2)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
VIRGINIA GENTA, DAG STIBERG, JON WESSELTOFT, DAVID VANZAN – Det Kritiske Punkt
Erstaunlich, mit welcher Energie das Quartett auf diesem Niveau interagiert. Die elektronischen Elemente, welche Jon Wesseltoft spärlich einsetzt wirken dabei auch nicht störend, sondern sehr belebend. Ein weiteres Highlight im Schaffen von Virginia Genta. Die LP ist auf 150 Stück limitiert, hier sollte man nicht allzu lange warten.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...bei mir steht, neben den zwei genannten Alben von Jerry Gonzalez And The Fort Apache Band, noch diese…
Jerry Gonzalez And The Fort Apache Band – The River is Deep von 1983 auf Enja…
wobei sie für mich die schwäschste der Drei ist. Am besten gefällt mir die „Rumba Para Monk“
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Bei Armstrong hörte ich noch bis 1955/56 (die Europa-Tour), irgendwo mitten in CD 4 war dann Schluss für heute.
Jetzt:
das aktuelle Japan-Reissue … es gibt hier tatsächlich ein paar Soli von Freddie Green, aber er ist sehr tief im Mix versenkt, schade
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ein rätselhaft Ding, das mir langsam ans Herz wächst
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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