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lotterlottadavor lief die auch hier schon erwähnte britanny davis, war mir bisher unbekannt, vorbilder sollten klar sein, davon ist sie mit ihrem sprechgesang und klavierspiel noch qualitativ weit entfernt. es hat aber eine entwaffnende spröde und einfache sehr klare schönheit, die mich einnimmt und auch auf einem doppelalbum nicht langweilig wird, da kann sicher noch viel gutes kommen, das potenzial ist da….muss mir ihre vorherigen scheiben unbedingt mal anhören….
Die voherige Platte ist leider nicht ganz so gut wie „Black Thunder“ und natürlich reicht sie nicht an Nina Simone heran aber ihre Stimme hat durchaus Potenzial und ich mag ihre ungewöhnliche Herangehensweise an Musik. Da ist erfrischend.
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WerbungCHARLES ROUSE- Two Is One
Gab 2020 schon ein RI und nun im Zuge der neuen Strata-East Serie nochmals neu aufgelegt mit Gatefold Cover etc. Ein gutes Funk’n’Jazz Album wenngleich nicht atemberaubend. Sein heiserer Stil ist unverkennbar, wenngleich ich ihn auf einigen Monk Platten mehr zu schätzen weiß.
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Well...you like flowers and I like liqourThe Oscar Peterson Trio – We Get Requests
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Mike Osborne – Starting Fires: Live at The 100 Club, 1970--
hurleyDie voherige Platte ist leider nicht ganz so gut wie „Black Thunder“ und natürlich reicht sie nicht an Nina Simone heran aber ihre Stimme hat durchaus Potenzial und ich mag ihre ungewöhnliche Herangehensweise an Musik. Da ist erfrischend.
…mmh, der erstling firmiert ja auch unter rock, hab sie trotzdem bestellt, bin gespannt! in die ep von 2022 hab ich nicht reingehört…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!….1960, vee-jay, in einer kritk wird lee morgen, hier gerade mal 21, schon als veteran bezeichnet, bekam damals im downbeat ****, die besetzung ist klasse(blakey, chambers, kelly und clifford jordan), wäre auch als jazz messengers scheibe durchgegangen(so auch irgendwo mal erwähnt worden), es ist auch mehr ensemble-spiel als das präsentieren eines ausnahme-trompeters. als audiophile craft-ausgabe jeden cent wert, klang und pressung überragend…..
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Allan Holdsworth, Ray Warleigh, Ron Mathewson & Bryan Spring – Warleigh Manor--
lotterlotta
hurleyDie voherige Platte ist leider nicht ganz so gut wie „Black Thunder“ und natürlich reicht sie nicht an Nina Simone heran aber ihre Stimme hat durchaus Potenzial und ich mag ihre ungewöhnliche Herangehensweise an Musik. Da ist erfrischend.
…mmh, der erstling firmiert ja auch unter rock, hab sie trotzdem bestellt, bin gespannt! in die ep von 2022 hab ich nicht reingehört…
Das Debüt „Image Issue“ geht ehr Richtung Alternative R&B oder Left-Field Rap. Sehr gut gemacht aber komplett anders als „Black Thunder“. Due Zuschreibung „Rock“ kommt wegen dem Label „Loosegroove“ das in Seattle sitzt und von einem der Pearl Jam Band Mitglieder betrieben wird. Es wird hat alles über ein Kamm geschert.
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Well...you like flowers and I like liqoureine der wenigen Möglichkeiten, JOHN GILMORE einmal außerhalb des Arkestras zu hören:
DIZZY REECE – From In To Out
Live 23. Oktober 1970 in Frankreich
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in den mitt-siebzigern war ich noch nicht reif für diesen zug, heute rollt er ganz geschmeidig und sehr ansprechend über mich hinweg…es müssen da wohl noch ein paar oscar peterson trio-alben her(weites feld, für anregungen vor seiner mps-zeit wär ich dankbar)….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Ein Insel-Album, war damals auch mein erstes von ihm.
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AMINA CLAUDINE MEYERS- Salutes Bessie Smith
Aufgrund der neuen VÖ von Amina Claudine Meyers, habe ich „Salutes Bessie Smith“ mal wieder hervorgeholt und ich musste feststellen, dass es auch bislang mein einziges Album von ihr ist. Auch weil Cecil McBee am Bass spielt (ich habe eine starke Liebe zu seinem Spiel in den letzten Jahren entwickelt). Tolle Verneigung.
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Well...you like flowers and I like liqourlotterlotta
in den mitt-siebzigern war ich noch nicht reif für diesen zug, heute rollt er ganz geschmeidig und sehr ansprechend über mich hinweg…es müssen da wohl noch ein paar oscar peterson trio-alben her(weites feld, für anregungen vor seiner mps-zeit wär ich dankbar)….
Schlank und rank wird man davon überrollt, erst ein minimaler Bauchansatz schafft Abhilfe--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Gordon Beck’s Gyroscope – Progress (1/3)--
Jeff Reynolds – Emotionsim stream, mit etwas anderem Cover… schon seltsam, dass die beiden Leaderalben von Reynolds aus seinem letzten Lebensjahr stammen, er starb mit 46 Jahren, also nicht besonders jung, das andere erschien zu Lebzeiten, dieses hier posthum… und wie der liner notes Autor richtig bemerkt… es ist schon kurios bis gespenstisch, dass es auf dem Album Kompositionen mit Titeln wie „Stormforce“, „On the road“ und „The end“ gibt. Es ist ganz wertfrei, naja, fast ganz wertfrei, ein Jazzalbum, wie es nur in einem vergleichsweise engen Zeitfenster in den 80ern entstanden sein kann, es gibt John Abercrombie Alben die sich ähnlich anfühlen… die Musik kommt schon irgendwie diffus von Bill Evans her aber mit diesen sehr künstlichen Drumsounds und dem sehr prominentem E-Bass in hoher Lage weiss man doch recht schnell woran man ist… bei discogs sieht es irreführenderweise so aus, als würde Reynolds vor allem EWI spielen… aber das stimmt so nicht, er ist schon meistens an der Trompete oder am Flügelhorn zu hören, gerne in mehreren Spuren nebeneinander und mit Echo und anderen Effekten…
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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