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danke!gerne! gib mal Rückmeldung, wenn es soweit ist… Antwerpen ist meine Lieblingsstadt aber als junger Vater nerv ich nur immer alle mit Tips für Antwerpen ohne selber noch hinzukommen… das wiedereröffnete Museum (KMSKA) hab ich auch noch nicht gesehen… und neue Plattenläden würd man ihnen ja auch wünschen…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Ron Ayers (1940 – 2025) …. R.I.P ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Sonny Stitt & Bennie Green – My Main ManEin sehr ungewöhnliches Album für Stitt, mit seinem Posaune spielenden, well, Freund Bennie Green ist alles ganz entspannt, überhaupt nicht kompetitie, jeder kann mal glänzen, auch der Gitarrist Joe Diorio… Ansonsten besteht die Rhythmusgruppe aus Bobby Buster (org) und Doral Anderson (dr)… Davor lief schon Back on the scene von Green mit Charlie Rouse… Green ist ja so jemand, der total underrated ist, dabei kann man sich sein Posaune-Spiel echt anhören, und er hat gar nicht so wenige echt gute Alben gemacht…
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.Das meiste von Bennie Green kenne ich auch nicht, allerdings je eins mit Sonny Clark, eins mit Mal Waldron („Hornful Of Soul“ ist gut) und zwei(?) mit Cliff Smalls. „Blows His Horn“ war auch wieder mit Charlie Rouse und Cliff Smalls.
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Sein Leader-Output ist wirklich erstklassig – ich kenne fast alles … wenn ich das richtig sehe, habe ich bloss das Decca-Album mit Paul Quinichette bisher nicht gehört.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #161: David Murray - 11.3., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Bennie Green – Blows his hornBlows his horn läuft jetzt, das gefällt mir auch sehr gut… eher früher Charlie Rouse – und ich hab das Gefühl, er hat hier „sein Solo“ noch nicht gefunden, das er später immer wieder spielen sollte – und hat dadurch ein bisschen mehr Variation in dem was er macht… die Congas sind was sie sind, aber manchmal sind sie ganz nett – und auf der zweiten Hälfte des Albums sind sie auch nicht mehr zu hören… denn das Album erschien zunächst als 10in Album von knapp 20 Minuten … und für das Reissue als 12in LP wurde nochmal fast genausoviel Musik mit der gleichen Band ohne Congaspieler ergänzt… keine Ahnung ob das eigentlich ein zweites 10in Album werden sollte… ein neues Cover gab es auch, diesmal von einem richtigen Designer – da hat sich viel getan von einer Ausgabe zur anderen, von 1955 zu 1956, das klassische moderne Jazzalbum war erfunden worden…
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.Es gibt auch Charlie Rouse von 1947 – und auch schon ganz gut, hier gleich mit dem ersten Solo:
Tadd Dameron – The Squirrel
Fats Navarro (t), Ernie Henry (as), Charlie Rouse (ts), Tadd Dameron (p, comp), Nelson Boyd (b), Shadow Wilson (d)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #161: David Murray - 11.3., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbabis eben:
und nun :
yazz ahmed – polyhymnia von 2019 und auch la saboteuse von 2017 fesseln mich wesentlich mehr als ihre neueste scheibe….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!gypsy-tail-windEs gibt auch Charlie Rouse von 1947 – und auch schon ganz gut, hier gleich mit dem ersten Solo: <iframe title=“The Squirrel“ src=“https://www.youtube.com/embed/qaVXfs_UHxM?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> Tadd Dameron – The Squirrel Fats Navarro (t), Ernie Henry (as), Charlie Rouse (ts), Tadd Dameron (p, comp), Nelson Boyd (b), Shadow Wilson (d)
danke! hab noch hier und da weitergehört heute, Soul Stirrin‘ und vor allem das Green Album mit Art Farmer und Clifford Smalls… Smalls macht das schon ziemlich gut! Ich glaub ich weiss, wo ich das Oliver Jackson Album mit Smalls und Percy France finden kann, eigentlich ein Wahnsinn, dass ich das noch nicht mitgenommen hab…
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.JOHN ZORN – The Gnostic Preludes (Tzadik, 2012)
Das Debütalbum des Gnostic Trios zieht einen sofort in seinen Bann. Bill Frisell (Gitarre), Carol Emanuel (Harfe) und Kenny Wollesen (Vibraphon) schaffen eine einzigartige Klangwelt, die zwischen Kammermusik und Minimalismus schwebt. Die Einflüsse von Steve Reich, Philip Glass und Claude Debussy sind deutlich zu spüren. Das Trio entfaltet eine sanfte, hypnotische Atmosphäre, die zugleich klar und verspielt wirkt. Ein Album, das mich immer wieder aufs Neue fasziniert.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Bud Freeman Trio with Dave Bowman and Don Lamond
im stream, eine komplette Session von 1955 im Trio ts/p/dr, eine Seite einer LP auf diesem Grand Award Label (diese), auf dem ich neulich diese Platte mit Peanuts Hucko aufgetan hatte… krass gute Session, Bud Freeman in Topform, in einem small group Format, in dem man davon eine Menge mitbekommt… der Pianist ist sehr gut, und Don Lamond am Schlagzeug ist super – und auch er wird ordentlich gefeatured… Freemans Commodore Sessions von 1939 mit Jess Stacy und George Wettling sind eine sehr hohe Messlatte… aber das hier spielt schon in einer vergleichbaren Liga würd ich behaupten
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Roy Ayers – Virgo Vibesich bin jetzt gegen Ende der A-Seite… Charles Tolliver + Joe Henderson ist ein Bläsersatz, der sich vor gar nichts verstecken muss, Herbie Hancock spielt gut Klavier… gerade Henderson fand ich unglaublich stark, Tolliver auch… auf der B Seite drehen sich dann ein paar Sachen, Jack Wilson übernimmt das Klavier, Harold Land das Saxophon, am Bass ersetzt Buster Williams Reggie Workman und am Schlagzeug nimmt Donald Bailey für Bruno Carr Platz… grosse Fussstapfen, aber Angst hab ich keine…
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Alan Braufman – The Fire Still Burnsich bin mir ziemlich sicher, dass ich heute zum dritten Mal gelernt hab, wer Nabil Ayers ist… Roy Ayers‘ Sohn und mehr… wie auch immer, ich hätte vorhin fast seine Autobiografie bestellt… und das von ihm produzierte zweite Album seiner eigentlichen Vaterfigur setzt Virgo Vibes erstaunlich nahtlos fort… (selbst die Covers passen erstaunlich gut zusammen)
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.BUCK CLAYTON ALL STARS – Basel 1961
Das ist für mich eine etwas unterschätzte Band, wie die zusammen Musik machten, kann man gut in einem Video auf YouTube beobachten. Diese Aufnahmen hier sind allerdings aus dem Stadtcasino Basel. Earle Warren u. Emmett Berry überraschen öfter, Buddy Tate ist am Tenor und Earle Warren (Alt) wohl mal an der Klarinette zu hören, Dickie Wells spielte mehr extrem lässig Posaune, sehr schön, aber den kenne ich wohl am wenigsten gut. Drummer Oliver Jackson hatte hier eine relativ große Frontline zu unterstützen, aber er ist auch mal mit Besen zu hören. Bei seinem längeren Solo merkt man schon, dass er sich mit Jo Jones beschäftigt haben muss.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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