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AutorBeiträge
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Im Büro ist es die Tage laut und ich streame ab und zu was aus meiner Bandcamp-Wishlist … bisher nichts, was wirklich her muss:
Anna Butterss – Mighty Vertebrae
Jessica Pavone – What Happens Has Become Now
gerade hiermit angefangen:
Marquis Hill – Composers Collective: Beyond The JukeBox
Da tritt bisher auch kein Haben-Wollen-Reflex auf, auch wenn das von den dreien sicher das Album, das am meisten an mich geht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deFür „The Dark Knight“ schrieb Heath Ledger ein Joker-Tagebuch
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WerbungVon McCraven habe ich nur die Universal Beings, E&F Sides und das durchaus interessante Gil Scott-Heron Reimagining-Projekt.
Jetzt läuft
MATTHEW HALSALL – Colour Yes (Gondwana, 2009)
Tolles Album, immer wieder faszinierend.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...nach Marquis Hill kann man zB sehr gut mit Micah Thomas weitermachen
Jimmy Rowles – The Peacocks--
.atomVon McCraven habe ich nur die Universal Beings, E&F Sides und das durchaus interessante Gil Scott-Heron Reimagining-Projekt. Jetzt läuft MATTHEW HALSALL – Colour Yes (Gondwana, 2009) Tolles Album, immer wieder faszinierend.
yes. du warst ja auch auf dem konzert in dortmund, wundert mich von daher nicht, dass dir dies album gefällt. mich beeindruckt das konzert in der halle st.peters immer wieder aufs neue, da wär ich gern vor ort gewesen…aber es gibt ja die tube, und s/w genau die richtige wahl….
ab min 8:00 stellt sich ganzkörpergänsehaut ein…
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Jimmy McPartland / Art Hodes – Meet Me in Chicagozwei Covers, ein Album, ich hab zum Glück das zweite Cover… auch wenn das erste, weniger dezente, der Musik vielleicht gerechter wird… diese Idee, zwei Dixielandbands quasi gleichzeitig spielen zu lassen, hat eine lange Tradition bis zu den Tagen von Buddy Bolden… angeblich. Wegen mir hätte man auch einfach aus den beiden Bands ein bisschen kombinieren können, um eine richtig gut Band zu bekommen… Bud Freeman, Vic Dickenson und George Wettling aus der McPartland sind ziemlich fit, in der anderen Band gäbe es Pee Wee Russell, George Brunies und natürlich den Leader selbst… aber sowas kann man sich als Nachgeborener natürlich nicht aussuchen…
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Sidney Bechet With „Wild Bill“ Davison And Art Hodes – Volume 1mal wieder so ein Fall, wo das Mosaic wahrscheinlich der gescheitere Kauf ist… then again, so hör ichs wenigstens, und es gibt wenigstens keine Überschneidungen mit Platten, die ich schon hab
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Coleman Hawkins with the Earl Hines Trio – Rifftidehier gibt es kein Mosaic Set sondern ein youtube Video, in dem man das gleiche sehen kann
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.Mein Vater hat zwei alte Blue Note Platten – hab nie versucht rauszukriegen, welche Ausgaben es jeweils sind, das eine ist „Free for All“ (Blakey) und das andere ist Vol. 2 von Bechet – das ist ja nicht Reid Miles sondern noch John Hermansader, aber ein echt schönes Cover:
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*) Album: Reflexivpronomen „das“; Platte: Reflexivpronomen „die“ – ich weiss das zumindest in Theorie bzw. beim Lesen; eigentlich--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMal zwischendurch etwas Randständiges
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...wobei Reid Miles ja bei Hermanseder angestellt war, weswegen es vielleicht irgendeinen Zeitpunkt gab, ab dem Alfred Lion zu Hermanseder sagte: Lassen sie es doch gerne wieder den Herrn Miles machen… Ein bisschen wie beim Friseur. Und ein wenig später steckte dann Miles dem Herrn Lion seine Visitenkarte zu, er werde sich bald selbstständig machen… so stell ich es mir jedenfalls vor – fürchte dass die entsprechenden oral histories nie gemacht wurden… Meine Ausgabe ist nichts dolles, ein französisches Reissue aus den 80ern… aber da von den 2 Euro noch Rabatt runterging…
Al Haig – Piano Interpretationaus der gleichen Kiste… ich hab jetzt von Haig länger nichts neues gekauft, weil er ja nicht nur ein Lieblingspianist ist, sondern mutmasslich auch ein Mörder… Aber für unter 2 Euro konnte ich ja nochmal gucken, wie sehr mich das wirklich stört… Ein Soloalbum von 1976, das mit verschiedenen Covern erschien… er konnte ja schon toll klavierspielen
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.vorgarten
rava/parker/cyrille, 2 blues for cecil (2021)
nochmal, weil es so schön war. ich habe die bei erscheinen nicht oft genug gehört.
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und wenn ich schon mal etwas freier im jahr 2021 unterwegs bin…
ditzner, gramss, zoubek, ditzner’s carte blanche (2021)
zum ersten mal auf einem schwankenden schiff gehört. steht auch in den liner notes
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Willis Jackson – Bossa Nova Plusich bin im Herbst 1962 unterwegs, jeder, aber wirklich jeder nimmt ein Bossa Nova Album auf… ich zitier mal aus den liner notes
What can I say about Willis Jackson, he is one of the grooviest sounding tenor saxophonists in the jazz world, his is the big sound, juicy fat notes, and most important he knows exactly where to place them. Yeah, this is the way to play Bossa Nova, Willis get a groove goin‘ that would shake the Brazilians down to their knuckles and after the hipper Cubans hear Cachita and Mama Inez, they’ll know that their tunes haven’t had it yet.
entsprechend darf man jetzt nicht erwarten, dass die Musik sehr viel mehr mit Bossa zu tun hat als mit Samba, Mambo und allem möglichen anderen… und ja, sie ist viel zu brachial für Bossa. Aber die Band ist 1A, Kenny Burrell, Tommy Flannagan, Roy Haynes, ein echter Brasilianer an der Rhythmusgitarre, ein paat Perkussionisten… Das konkurriert jetzt nicht direkt mit den Bossa Alben von Stan Getz oder Paul Desmond… eher mit denen von Gene Ammons oder Ike Quebec… aber mit denen durchaus.
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.vorgarten
rava/parker/cyrille, 2 blues for cecil (2021)
nochmal, weil es so schön war. ich habe die bei erscheinen nicht oft genug gehört.
Habe ich mir wegen Deiner Besprechung weiter oben eben bestellt.Hier läuft gerade zum ersten Mal Soreys „The Susceptible Now“, die mich gleich beim ersten Durchgang einnimmt.
Bei Iyers Trio-Album „Compassion“ habe ich einige Durchläufe über Monate gebraucht, bis ich richtig drin war, jetzt ist sie mir sehr lieb.
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God told me to do it.
Jeff Parker – The Way Out Of Easy--
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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