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AutorBeiträge
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Filles hätt ich auch gesagt, das scheint als nächstes am logischsten… Aber an Miles in the Sky und Nefertiti hatte ich auch gedacht… Sketches of Spain ist natürlich was weiter gedacht, aber leuchtet ein (tatsächlich sind Sketches, Filles und In a silent way die Miles Alben die ich regelmäßig höre)… An das Livematerial des Löst Quintet hatte ich noch gedacht (kenne mich nicht genug aus um konkreter zu sein)
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Werbungdie kategorie passt irgendwie nicht, da bin ich überfragt.

davis, pangaea (1975)
hatte ich nochmal rausgelegt, weil ich gestern mtume 8 monate zuvor in der spaßband von sonny rollins gehört habe. noch näher dran wäre DARK MAGUS gewesen, aber ich habe immer das bedürfnis, PANGAEA zu hören, wenn ich vorher AGHARTA gehört habe, obwohl die ja sehr unterschiedlich sind und klingen. 2 mal umkippen vom rock in einen spuk, da lösen sich alle kompositionen auf. irres ding.
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Ruby Braff Octet featuring Pee Wee Russell / Bobby HendersonEs sagt wahrscheinlich viele unvorteilhafte Dinge über mich, dass diese Platte jetzt hier steht … Um mal das positive herauszustreichen: bei zumindest sieben Amsterdammer Plattenläden weiss ich ziemlich genau was sie im Sortiment haben… Mit etwas Warten hätt man das hier vielleicht für den halben Preis bekommen… Aber war halt nicht drin… Das Cover ist maximal irritierend… Es handelt sich um eine Split-Lp mit zwei herausragenden Künstlern, Ruby Braff mit seiner Band auf der A Seite, Bobby Henderson solo auf der B Seite… Ja, die größten Stars dürften Braffs Sideman Nat Pierce, Walter Page und Per Wer Russell sein… Aber ich hätte trotzdem Bobby Henderson neben Braff aufs Cover genommen…
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.pfingstluemmelDas ist gut. Glaube ich. Gibt’s denn als Anhänger des Fusion-Miles ein Album vor In a Silent Way, das sich für mich lohnt?
ich würde „filles“ empfehlen… „Mademoiselle Mabry“ ist ja glaube ich Betty Davis gewidmet, die ja auch in den Siebzigern einige sehr gute Funk-Scheiben veröffentlichte (die heuer wieder veröffentlicht wurden) und basiet auf „The wind cries Mary“ von Hendrix
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Eindeutige Meinungen. Danke!
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Das düsterste ist sicher „Dark Magus“.
Ansonsten gute Tipps, „Filles“ wär auch mein erster.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #169 – 13.01.2026, 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
chico hamilton & the players (1976)
höre ich zum ersten mal, wurde mir von einem besucher aus zürich sehr nahegelegt. interessant, ein sehr sorgfältig produziertes drum-fetisch-album, das aber allzu leichtfertig die licks & tricks & orientierungslosigkeiten des jazz der späteren 70er aufgreift. da wird sofort das loch spürbar, das miles 1975 hinterlassen hat, ein stück hier heißt „olé to miles“, das flirtet mit SKETCHES OF SPAIN, er wird es wohl nicht gehört haben.
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ROY BROOKS – Beat
Hier läuft das Reissue von Third Man/Verve – nach längerer Pause mal wieder ein Album auf Vinyl geholt. Die Sachen von Bobby Henderson würden mich ebenfalls interessieren. Billie And DeDe Pierce würde ich ausprobieren, aber fast nie was auf LP irgendwo gesehen von beiden.
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gypsy-tail-windDas düsterste ist sicher „Dark Magus“. Ansonsten gute Tipps, „Filles“ wär auch mein erster.
Ja, aber das fällt ja in die Post-In a Silent Way-Phase.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmel
gypsy-tail-windDas düsterste ist sicher „Dark Magus“. Ansonsten gute Tipps, „Filles“ wär auch mein erster.
Ja, aber das fällt ja in die Post-In a Silent Way-Phase.
Davor find ich glaub abgesehen von einzelnen Covern („The Musings of Miles“) nichts düster… „Nefertiti“ und „Prince of Darkness“ am ehesten. Und der Soundtrack zu Louis Malles „L’Ascenseur pour l’échafaud“.
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chico hamilton & the players (1976)
höre ich zum ersten mal, wurde mir von einem besucher aus zürich sehr nahegelegt. interessant, ein sehr sorgfältig produziertes drum-fetisch-album, das aber allzu leichtfertig die licks & tricks & orientierungslosigkeiten des jazz der späteren 70er aufgreift. da wird sofort das loch spürbar, das miles 1975 hinterlassen hat, ein stück hier heißt „olé to miles“, das flirtet mit SKETCHES OF SPAIN, er wird es wohl nicht gehört haben.Bestellt hatte ich’s davor schon, aber die erste Werbung dafür hier kam von @redbeansandrice
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #169 – 13.01.2026, 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
sanders, harvest time live, 1977
die bonus-cd vom luaka-bop-reissue von PHAROAH (1976), mit zwei live-versionen aus middelheim und willisau, und die sind wirklich ganz groß. beide sind völlig unterschiedlich, in middelheim wird im langsamen tempo meditiert oder zelebriert, mit schönen fender-rhodes-sounds von khalid moss, alles völlig unforciert, eine kollektive arbeit am schönen – und in willisau dann die upbeat-spiritual-jazz-version, ganz heiß und beseelt und einen halben meter über dem bühnenboden. eine masterclass darüber, wie man stimmungen aufgreift bzw. setzt, wie das material eingepasst wird, so einfach es auch ist (und ich liebe die originalversion natürlich auch).
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shepp, parisian concert (1977)
clifford jarvis war im august 1977 teil beider bands, bei sanders/moss/burnett und bei shepp/kessler/brown, das paris-konzert hier ist einen tag nach middelheim und ein paar tage vor willisau mit sanders entstanden. aufnahmen, die mich irgendwie nicht loslassen. fiel mir auch gerade zum thema „düster“ ein. wenn ich die zeichen richtig deute, schreibt thomas meinecke im nächsten roman über kessler.
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Oh, ein Roman über Kessler… Wer Thomas Meinecke ist, weiss ich zwar noch nicht, aber halt mich bitte auf dem laufenden…
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.redbeansandriceOh, ein Roman über Kessler… Wer Thomas Meinecke ist, weiss ich zwar noch nicht, aber halt mich bitte auf dem laufenden…
thomas meinecke — von fsk (deutsche indie-americana-combo aus den achtzigern / neunzigern)… war auch radiomoderator im bayrischen rundfunk / „zündfunk“… gibt glaube ich auch u.a. verbindungen zu the notwist…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz, Tagebuch
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