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AutorBeiträge
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KENNY WHEELER – Music For Large And Small Ensembles
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Love goes on anyway!Highlights von Rolling-Stone.deWerbungKENNY WHEELER – Double, Double You
Zum Abschluß der heutigen Wheeler-Session.
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Love goes on anyway!
Rickey Kelly – My Kind Of Musicselbstproduziert von 1979, tolles Cover, der Meister in seinem Flamingozimmer… steht dankenswerterweise auf spotify und schliesst bei dem Charles Owens Album von heut morgen an, fuer b/dr hat sich Kelley mit das beste gegoennt, was es damals in LA zu kaufem gab (Tony Dumas / Billy Higgins), Owens spielt Saxophon, Dwight Dickerson spielt Klavier, Adele Sebastian aus dem Tapscott Arkestra floetet und auf einem Track ist Gesang von Dianne Reeves zu hoeren
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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kathisi
KENNY WHEELER – Double, Double You Zum Abschluß der heutigen Wheeler-Session.
Deine Eindrücke …. ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
kathisi
KENNY WHEELER – Double, Double You Zum Abschluß der heutigen Wheeler-Session.
Deine Eindrücke …. ?
Sehr, sehr stark – liegt bei mir zwischen „Gnu High“ und „Deer Wan“ und wird definitv in der Top 30 landen. „Music“ hat mich dagegen nicht so gepackt.
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Love goes on anyway!Hier, nachdem ich gerade mal wieder „My Name Is Albert Ayler“ geguckt hab – geographisch passend, und der Plattenspieler ist ja auch endlich da und inzwischen zuverlässig in Betrieb:
Black Unity Trio – Al-Fatihah | Holy Free Jazz Grail Alert!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Sam Noto – Noto-Rietynoch mehr Musik, fuer die man einen Plattenspieler benoetigt… das vierte Sam Noto Xanadu Album stand gestern vor mir, 5 Euro, was soll man sagen… als Sideman hat Sam Most anderswo durchaus auch Tenor gespielt, insofern war ich etwas ueberrascht, dass er hier nur floetet… eine tp/fl Frontline sieht man im Hard Bop ja auch nicht soo oft (spontan faellt mir Chet Baker ein, aber auch eher spaeter, also „musikalisch spaeter“)… gegen Coker/Budwig/Butler kann man auch nicht viel sagen, und der Leader ist top
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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kathisi
soulpope
kathisi
KENNY WHEELER – Double, Double You Zum Abschluß der heutigen Wheeler-Session.
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Sehr, sehr stark – liegt bei mir zwischen „Gnu High“ und „Deer Wan“ und wird definitv in der Top 30 landen. „Music“ hat mich dagegen nicht so gepackt.
Findet auch hier Gefallen …. bin aber nicht sicher über Top30 Platz …. aber (fast) nix is fix
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Horace Tapscott – The Callein seltener Ausflug in die Welt der Vinylreissues… sehr schoen
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.Eine Kleinigkeit noch, bevor ich los muss … hat Mosaic neulich im seltsamen Newsletter erwähnt, ein Stück aus der Savory-Sammlung, das aus rechtlichen Gründen nicht in die CD-Box durfte, ein Stück mit Benny Goodman, Lester Young, Roy Eldridge und Teddy Wilson. Es stammt aus einer der Jam-Sessions, die der DJ Martin Block für WNEW in NYC organisierte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windVerstehe ich jetzt nicht ganz – findet es denn jemand schlecht? Top 10 oder Top 30 sind doch bei einem Katalog von dem Ausmass (knapp vierstellig) echt nur Nuancen?
Hast nicht Du reserviert darüber geschrieben und/oder „vorgarten“ …. hmmmh …. ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Roy Brooks – Understandingerster Eindruck ist super, aber ich haeng noch im ersten (22 minuetigen) Track (Prelude to Understanding)
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.Angeregt duch die Umfrage versuche ich mal, meine (wenigen) Alben von Herbie Hancock durchzuhören. Nach „Blow-Up“ gestern mache ich chronologisch weiter:
Herbie Hancock – The Prisoner (1969)
(Noch) kein elektrischer Jazz, aber für 1969 klingt’s m.E. trotzdem nicht old-fashioned. Geht prima ins Ohr!
Ich wundere mich über das Cover, das mit seiner an simple Computergrafik erinnernden Anmutung aus den 80ern stammen könnte, aber laut Discogs trug bereits die erste Lp-Ausgabe aus 1969 dieses Bild.--
Software ist die ultimative Bürokratie.Chronologisch geht es weiter mit_
Herbie Hancock – Head Hunters (1973)
Das Album war, vor knapp 20 Jahren, meine erste bewusste Begegnung mit der Musik von Herbie Hancock. Eine Bekannte hatte dieses Album und das spätere „Return of the Headhunters“ gerade erst für sich entdeckt, erzählte begeistert davon, und nach paar interessierten Fragen von mir drückte sie mir bei der nächsten Begegnung Kopien beider CDs in die Hand.
4 Jahre nach Blow-Up gab‘ also „elektrischen“ und funkigen Jazz. (K.A., ob das Hancocks erstes derartiges Album war.) Das Spielfeld hatte sich sich von Melodie und Harmonik in Richtung Rhythmus und Sound verlagert. Wobei der Sound genau „mein Ding“ ist.
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Software ist die ultimative Bürokratie.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice
Roy Brooks – Understanding erster Eindruck ist super, aber ich haeng noch im ersten (22 minuetigen) Track (Prelude to Understanding)
Und der Gesamteindruck „danach“ …. ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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