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AutorBeiträge
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NATHAN DAVIS SEXTET – Peace Treaty
Ganz tolle Platte. Woody Shaw gefällt mir hier richtig gut.
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.vorgarten
hmmm… ich war erst recht positiv überrascht. kompaktes trio, lässiger swing, konzentrierte atmosphäre (manchmal hat man ja schon den eindruck, wenn eicher anwesend ist, setzen sich alle erstmal gerade hin). swallow-kompositionen sind ja auch keine schlechten vorlagen. aber spätestens ab dem dritten stück befällt mich die langeweile – diese immergleichen blues-licks, das brav mitgehende schlagzeug, das wirkt so begrenzt in seinem repertoire, vertraut darauf, dass man ja eigentlich nichts falsch machen kann… man muss sich ja auch nicht immer herausfordern, aber ob die noch höen, was die anderen machen? ganz sicher keine enttäuschung für die fans.
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HORACE TAPSCOTT QUINTET – The Giant Is Awakened
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How does it feel to be one of the beautiful people?
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,943
clauNATHAN DAVIS SEXTET – Peace Treaty
Ganz tolle Platte. Woody Shaw gefällt mir hier richtig gut.
Nathan Davis zu dieser Zeit eine sichere Bank ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)jetzt bin ich eigentlich schon ein bisschen neugierig auf das Scofieldalbum….
Mike Melillo, Massimo Urbani – Duets For Yardbirdwas ich gerade erst kapiert hab, ist, dass Philology ja das Label von Phil Woods ist, weswegen auch Phil Woods‘ charakteristische Muetze oben rechts auf dem Cover zu sehen ist… ansonsten wenig Ueberraschungen hier, energische Altsax/Klavier Duette von zweien, die sowas koennen
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.soulpope
Nathan Davis zu dieser Zeit eine sichere Bank ….Eine Sommerplatte!
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How does it feel to be one of the beautiful people?das Melillo/Urbani Album ist wirklich ausgesprochen gelungen… nun gibt es etwas, naja, leisere Toene
Richie Kamuca Quartet – RichieKamuca hat ja nicht viele Alben herausgebracht, dieses hier von 1976 dafuer gleich zweimal, einmal auf einem Label namens Jazzz und dann kurz nach seinem Tod 1977 posthum auf Concord… einfach ein Quartett mit Topleuten (Mundell Lowe, g, Monty Budwig, b, Nick Ceroli, dr), laeuft… dadurch dass die Gitarre das Klavier ersetzt, ist alles vielleicht nochmal eine Spur kompakter als sonst, gefaellt
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Gijs Hendriks Quartet – On The WayReissue eines Doppelalbums von 1977, das damals aus rechtlichen Gruenden direkt wieder vom Markt verschwinden musste… das Quartett is Hendriks uebliches mit Siegfried Kessler am Klavier… dazu kommen auf den meisten Tracks weitere Musik… im Quartett ist tatsaechlich das wenigste aufgenommen, es geht hoch bis Nonett und Tentett… und auch die Tatsache, dass Hendriks (zum Teil sogar mit Overdubs) Klarinette, Sopran-, Alt-, Tenor- und Baritonsaxophon spielt, sorgt dafuer, dass nicht so richtig Quartettfeeling aufkommt… aber muss ja auch gar nicht… tatsaechlich ist es vielleicht eins der interessantesten Hendriks Alben…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,943
clau
soulpope Nathan Davis zu dieser Zeit eine sichere Bank ….
Eine Sommerplatte!
Geht durchaus ganzjährig
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)redbeansandrice
VA – Americans in Europe
hatte mir nie so richtig angesehen, was da drauf ist, bevor ich die CD gestern in der Hand hatte… 10 Minuten Lou Bennett, klar, aber dass es eine halbe Stunde Bud Powell mit einer richtig guten Band gibt (Idress Sulieman, Don Byas, Jimmy Woode, Joe Harris), war eine schoene Ueberraschung… (und dann nochmal zehn Minuten Bill Smith / Herb Geller)Das ist eine wirklich gute CD, ja! Hatte sie vor Jahren auch mal zufällig kaufen können und hab’s nie bereut (steht hier neben der noch tolleren „New Wave in Jazz“, wo die CD auch ziemlich verändert/ergänzt wurde im Vergleich zur LP:
https://www.discogs.com/Various-The-New-Wave-In-Jazz/release/1385507
Den auf der CD fehlenden Ayler-Track gab’s hier als Opener wieder:
https://www.discogs.com/Albert-Ayler-Live-In-Greenwich-Village-The-Complete-Impulse-Recordings/master/438734--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 09.10.25, 20:00 Uhr: My Mixtape #170 - 2004, Pt. 3 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einsteingypsy-tail-wind
redbeansandrice
VA – Americans in Europe
hatte mir nie so richtig angesehen, was da drauf ist, bevor ich die CD gestern in der Hand hatte… 10 Minuten Lou Bennett, klar, aber dass es eine halbe Stunde Bud Powell mit einer richtig guten Band gibt (Idress Sulieman, Don Byas, Jimmy Woode, Joe Harris), war eine schoene Ueberraschung… (und dann nochmal zehn Minuten Bill Smith / Herb Geller)Das ist eine wirklich gute CD, ja! Hatte sie vor Jahren auch mal zufällig kaufen können und hab’s nie bereut (steht hier neben der noch tolleren „New Wave in Jazz“, wo die CD auch ziemlich verändert/ergänzt wurde im Vergleich zur LP:
https://www.discogs.com/Various-The-New-Wave-In-Jazz/release/1385507
Den auf der CD fehlenden Ayler-Track gab’s hier als Opener wieder:
https://www.discogs.com/Albert-Ayler-Live-In-Greenwich-Village-The-Complete-Impulse-Recordings/master/438734die New Wave in Jazz fehlt mir noch… bei der Americans in Europe haben sie ja ganz schlicht die Tradjazz LP Seite, die man eh nicht so dringend haette haben wollen weggelassen und zack passten beide Alben auf eine CD… gute Sache… hier laufen noch weitere Einkaeufe von gestern, zunaechst eine, bei der es mich schon ewig geaergert hat, dass ich sie nicht hab
Hal Singer & Jef Gilson – Soul Of Africaund dann eine ehemalige OJC Luecke, zwei Nocturne 10inch LPs
Herbie Harper – Jazz In Hollywood--
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz, Tagebuch
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