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AutorBeiträge
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Sonny Simmons – The TravellerSonny Simmons with Strings, sehr sehr gut gemacht, ein Lieblingsalbum
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.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungHier jetzt also auch … lässt sich wirklich gut an! Schade, dass es keine Liner Notes oder sonstige Hintergrund-Infos zu den Aufnahmen gibt! Ich nehme an „Jackie Wilson“ ist Jack Wilson am Klavier?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbawie gesagt (oben im edit), es war wohl eine Aufnahme fuer Toots Camaratas Coliseum records, um 1963 finden sich auch Hinweise in Billboard und so auf das Album, aber es wurde dann scheinbar nichts… so ein puristisches Hard Bop Album hat er scheinbar auch danach nicht mehr produziert … auf dem Schwesterlabel Palomar erschien dieses Curtis Amy Album, Besetzung liest sich top (von hier)
zuletzt geändert von redbeansandrice
Curtis Amy soprano and tenor saxophones
Warren Gale, Jr. trumpet
Lester Robertson trombone
Horace Tapscott piano
Eddie Mathias bass
Mel Lee drums
Onzy Matthews arranger
aber ist wohl ein bisschen kommerziell geraten…
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.Auch so eine interessante Entdeckung, der ESP-Katalog hält immer wieder Überraschungen bereit.
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nachdem das tolle Lee Katzman Album eben nochmal lief, nun quasi ein Schwesteralbum von 1963
The Jack Wilson Quartet Featuring Roy AyersJack Wilson / Nick Martinis behalt ich noch von dem Katzman Album, am Bass findet sich Al McKibbon … und dazu Roy Ayers, noch ganz am Anfang seiner Karriere
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.Danke für die weiteren Infos @redbeans! Eddie Mathias ist auch interessant, den kenne ich sonst erst später wieder von Roland Kirk …
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Hier BFT-Nachbereitung:
Der jüngste Zugang aus der Handy-Diskographie, erst neulich gekauft, mit Michael White (v), Mike Nock (p), Bruce Cale (b) und Larry Hancock (d). Nock kennen wir heute ja, Hancock auch ganz wenig, aber Bruce Cale eher nicht. Er kam aus Australien, war 1966 in Enlang (tourte mit dem Tubby Hayes Quartet) und dann nach Boston, in den USA tourte er mit Zoot Sims, und dann landete er bei Handy (die Scheibe kam 1968 heraus, Aufnahmedatum steht im Koch-Reissue nicht drin).
Ach so: steht in den originalen Liner Notes von Linda Solomon, die bei Koch ohne Angabe des Namens der Autorin ausgeschlachtet wurden (nur der Teil über die Musiker und auch da schamlos eingegriffen): 15. April 1968 in Columbias East 30th Streeet Studio in NYC.
zuletzt geändert von gypsy-tail-wind--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windNock kennen wir heute ja, Hancock auch ganz wenig, aber Bruce Cale eher nicht. Er kam aus Australien, war 1966 in Enlang (tourte mit dem Tubby Hayes Quartet) und dann nach Boston, in den USA tourte er mit Zoot Sims, und dann landete er bei Handy (die Scheibe kam 1968 heraus, Aufnahmedatum steht im Koch-Reissue nicht drin).
Der spielt auch Bass auf der von mir heute Morgen geposteten Platte von James Zitro.
Hier jetzt:
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Eddie Matthias… hatt ich nie verfolgt, fuer mich war das vor allem der Bassist von dem Kenny Dorham / Ernie Henry ALbum…
Jack Wilson – Plays Brazilian Manciniein etwas spaeteres Jack Wilson Album (1965), wieder mit Ayers, diesmal ergaenzt um eine brasilianische Rhythmusgruppe um special guest „Tony Brazil“ aka Antonio Carlos Jobim… ein bisschen Bossa Nova hatten sie auch auch auf dem Atlantic Album schon gespielt, Corcovado etwa… aber ein Bossa Album mit ausschliesslich Mancini Kompositionen, das gibt es wohl nur hier…
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.redbeansandriceEddie Matthias… hatt ich nie verfolgt,fuer mich war das vor allem der Bassist von dem Kenny Dorham / Ernie Henry ALbum
Ah, krass, hatte ich überhaupt nicht präsent – nur Wilbur Ware abgespeichert!
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@thesidewinder in Sachen Ralph Peña (korrekt ist wohl mit Tilde, aber in der Regel lassen die Amis solche Nuancen ja eher weg) – das famose „The Jimmy Giuffre 3“ auf Atlantic wäre da noch ein ganz heisser Tipp … ist jetzt kein Lieblingbassist von mir, aber der war schon auf einigen sehr guten Sachen dabei: Shelly Manne, Shorty Rogers, Jack Montrose, die hier kürzlich erwähnten Bossa-Alben von Bud Shank/Clare Fischer, Mel Tormé, Touring-Band von Frank Sinatra (es gibt bei Frémeaux ein Konzert aus Paris 1962) …
Und ja, die Zitro-Scheibe hatte ich auch gerade wieder in den Fingern, aber Cale hatte ich da nie abgespeichert – schönes Album!
Grad nochmal geguckt, Cale ist auch mit Hayes dokumentiert, auf einer Candid-CD mit Les Tomkins-Aufnahmen („Night and Day“), zudem wirkt er bei Prince Lashas „Insights“ mit.
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Bei mir als nächstes am Start:
Verona Jazz ’89
LEE KONITZ & ANDREW HILL DUO
Verona, Italy – Teatro Romano
Saturday 24 June 1989Der Fabio-Arsch aus Italien, der im Netz überall seine Bootlegs verticken will, hat ein paar Video-Schnipsel davon in die Tube gestellt, nur Kürzel (plus E-Mail für Käufer, offen aussprechen darf er’s dort ja wohl nicht, aber es gibt da noch andere, die dasselbe machen, und Fabio ist auf diversen E-Mail-Listen, immer leicht+erkenn-Bar_an+seiner+depperten_Inter–punk=+ion
) – Bild ist grauenvoll, Ton okay:
Setlist findet man hier (aber nicht auf jazzdiscography.com in deren Hill-Liste):
zuletzt geändert von gypsy-tail-wind
https://www.press.umich.edu/pdf/0472115871-discography.pdf--
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The Mitchell-Ruff Duo – A Viagemund noch so ein Album aus der Zeit um 1965, als man dachte, dass man das echte Brasiliengefuehl nur mit echten Brasilianern erreichen kann… gleicher Schlagzeuger wie auf dem Brazilian Mancini (Chico Batera), ich hoere das auf Spotify mit nicht ganz so stylischem Cover („Brazilian Trip“, die US Ausgabe)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,943
redbeansandricenachdem das tolle Lee Katzman Album eben nochmal lief, nun quasi ein Schwesteralbum von 1963
The Jack Wilson Quartet Featuring Roy Ayers Jack Wilson / Nick Martinis behalt ich noch von dem Katzman Album, am Bass findet sich Al McKibbon … und dazu Roy Ayers, noch ganz am Anfang seiner Karriere
Interessant, aber mit unausgenützten Reserven ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-winddas famose „The Jimmy Giuffre 3“ auf Atlantic wäre da noch ein ganz heisser Tipp
Danke dir! Dann warte ich auch gar nicht lange.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,943
In the mood for …. jazz …. :
Edit : starkes Bop Date und ebenso trefflich wie die anderen (2 so mir erinnerlich) Trio Scheiben aus diesem Zeitraum ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)seit einer halben Ewigkeit nicht mehr angehört … hab gleich alle drei CDs hervorgeholt
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaRichie Cole ist gestorben. Auf dem Video oben leitet er die Band für Sänger/Co-Leader Eddie Jefferson.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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