Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Country › Ich höre gerade …Country!
-
AutorBeiträge
-
Cleetus@Matz: Hancock spielt eine Mischung aus Hank I., Western Swing, Bop, Rockabilly (er klingt auch ein bisschen wie das Teenie-Trio dessen Name mir nicht einfällt. Jesse, Lewis & Andy?). Als Zugpferd/Initator der Mitte der 90er Jahre neu aufkeimenden Underground-Country-Szene und oft in Verbindung mit Hank III. (wobei ihm dieser weder musikalisch noch textlich das Wasser reichen kann (aber dennoch ziemlich gut ist)) genannt, ist neben obigem Album aus meiner Sicht vor allem „That’s what Daddy wants“ sehr empfehlenswert. Roots-Country, von der Seite schräg angehaucht.
Kitty, Daisy & Lewis? Deine Beschreibung klingt recht vielverprechend. Hank I & III mag ich beide ganz gerne, auch wenn ich nicht ganz so auf die Yodelei stehe:-).
Nachtrag: Beim Hören der CD stellt sich die instant Sehnsucht nach Grillen in der Dämmerung und anschließendem Tanz mit Bourbon-Cocktails aus Marmeladengläsern ein.
:lol: Da wird dein innerer Hillbilly wach, oder?
--
Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
Werbung
So? So!
Danke, Cleetus…… Mal sehen, wie lange ich mir das merken kann…..--
Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreStormy Monday
So? So!
Danke, Cleetus…… Mal sehen, wie lange ich mir das merken kann…..Rein theoretisch hast dus jetzt richtig verlinkt, sehen kann ich das Bild trotzdem nicht. Vielleicht liegt das am neuen Forum..
edit: Jetzt im Zitat seh ich es, in deinem Originalpost nicht. Komisch.
@matz: Genau die. Wobei KDL rundheraus retro klingen (wollen?), Hancock hingegen, trotz unüberhörbarer Ähnlichkeit, fresh.
Ja, blue yodeling kann ganz schnell zu einer sägenden Gehirnfräse werden. Wenn nämlich Country-Barden sich scheinbar Tenöre und deren Fähigkeit fürs Passagio als Vorbild nehmen und jodelnd die Register wechseln. Noch fieser, wenn die Slide guitar oder Geige den Sprung als Bogen mitgeht.Gibts eigentlich einen Die besten Country-Alben Thread?
--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockIch staune immer wieder wo ihr diese mainstreamfernen Folkplatten auftreibt…
--
CleetusRein theoretisch hast dus jetzt richtig verlinkt, sehen kann ich das Bild trotzdem nicht. Vielleicht liegt das am neuen Forum..
edit: Jetzt im Zitat seh ich es, in deinem Originalpost nicht. Komisch.Ja, SEHR komisch. Jetzt ist BEIDES weg. Sehr seltsam. Bei einer Anrwort neulich landete selbige in einem Thread, den ich noch NIE vorher gesehen hatte, aus dem Jahr 2002…….
--
Bis eine(r) heult.............. Contre la guerre„2 on 1“, aus 1962/1963:
RAY PRICE – San Antonio Rose & Night Life
--
und gestern ein feiner Country-Rocker..
Highway Call von Richard (Dickey) Betts
--
--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockgestern so richtig klassisch – und klasse:
Ray Price/ San Antonio Rose & Night Life
von SPV neu veröffentlicht (2 on 1)
--
Für Fans von Cash & Co.: Ed Vintage – The Vintage Chronicles… irgendwo zwischen American Recordings und ungeöffneten Mercury-Boxen :)
Grüßle
StrawHat
--
nicht pur Country, aber nah dran, sonniger West Coast Sound aus L.A., mit Spuren von frühen Eagles & Co.:
Susan James – Driving Toward the Sun
hier die Website:
ein tolles neues Album übrigens!!!
--
Bewegt sich zwischen „AlternativeCountry und Hard’n Heavy, Southern Rock und Honky Tonk, Indie Rock und dem klassischen Outlaw Country seines Vaters Waylon Jennings“ (Zitat von Blue Rose Records) und ist ein tolles Album!
--
Tipp aus dem Forum : Daniel Romano – Come Cry With Me
bestellt, angekommen, gestern gehört —— schönes ‚altmodisches‘ Album…
--
The Mavericks – In Time
„Die guten alten Mavericks…“, hab ich mir gedacht. Und dann sowas. Einerseits zwar mehr Roy Orbison als je zuvor, andererseits klingt das Album als hätte es durchgehend Quantic produziert. Wie ein Alleinunterhalter (Zauberkönig Alberto) auf einer Hochzeit Anfang der Neunziger der nach 0 Uhr durchdreht und sämtliche Stile und Synthizerinstrumente durcheinanderbringt. Abgefahren und hart an der Grenze. ****--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block -
Schlagwörter: C&W, Country, Hörtagebuch, Ich höre gerade...
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.