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AutorBeiträge
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V.A. – BLUES SOUTHSIDE CHICAGO
toller Sampler von Flyright Records.
Die hatten einen tollen Plattenladen damals, in Bexhill-On-Sea
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Werbungund noch einmal FLYRIGHT RECORDS:
V.A. – Blues From The Windy City – Chicago In Transition 1946-1952
Meine Güte, sind damals doch scharfe Songs entstanden, gesungen und gespielt aus der Tiefe der Seele, diesen Blues gibt es heute nicht mehr….
das Teil zum Beispiel: JAZZ GILLUM – Look What You Are Today.
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JIMMY ROGERS – Walking By Myself
CD-Kompilation auf ROOTS aus 1990..
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das war eine hervorragende und informative Serie der Siebziger, auf Musidisc:
aus Arkansas wurden nicht ganz so bekannte Acts vorgestellt:
Anthology Of The Blues – Arkansas Blues
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und von ARKANSAS nun nach CALIFORNIA:
Anthology Of The Blues – California Blues
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V.A. – Meat & Gravy From Cadillac Baby, Records was cheap to make them , Volume 1
hier in blauem Vinyl, Aufnahmen aus 1970 und 1971
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…und heute auf dem Programm:
JUKE BOY BONNER – The Legacy Of The Blues Vol. 5
ursprünglich aus 1972, hier die GNP Crescendo-Pressung aus 1976
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Heute einmal ein Top-Album von John Mayall, das kaum bekannt und sträflich vernachlässigt ist :
John Mayall – Back To The Roots
Dieses Doppelalbum von 1971 zeigt John Mayall in einer musikalischen Übergangsphase aus seiner Blues Breaker und akustischen Turning Point-Ära zu der dann folgenden Jazz/Blues-Fusion Phase.
Mayall hatte damals einige alte Weggefährten wie Eric Clapton, Mick Taylor, Harvey Mandel, Keef Hartley, Sugarcane Harris, Johnny Almond u.a. aktiviert, um mit Ihnen dieses famose und sehr abwechslungsreiche Doppelalbum einzuspielen. Fehlte aus seiner alten Ära eigentlich nur Peter Green, der wohl auch eingeladen war, aber damals schon in seinem verheerenden Drogenabsturz versumpft war. Nun gut, für mich war dieses Album schon immer ein Meisterwerk. Es ist aber leider in seinem Gesamtwerk unverständlicherweise immer unter dem Radar geblieben.
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Blue, Blue, Blue over youThe Complete Candid Otis Spann/Lightnin‘ Hopkins Sessions | Fast hätte ich neulich die japanischen Einzel-CDs der betreffenden Alben gekauft … zum Glück nicht getan, denn mit dem ganzen Bonusmaterial hier ist die Otis Spann-Session (fast zweieinhalb Stunden von einem einzigen Tag im Studio) ein unglaubliches Erlebnis. 34 Tracks sind es insgesamt, nur darunter eine Handvoll Alternate Take: Ein paar Solos, das meiste mit Robert Lockwood Jr. an der Gitarre (der auch seine Features kriegt), dann taucht auch noch St. Louis Jimmy Oden auf, kriegt eine ganze Menge Solo-Features, singt ein paar mal hinter Spann die Backing-Vocals und in „Talkin‘ the Blues“ Co-Lead mit Spann und Lockwood.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAufnahmen aus der Zeit, bevor er richtig bekannt wurde…., aus 1951
SONNY BOY WILLIAMSON (II) – King Bisquit Time
auf dem ARHOOLIE-Label von Chris Strachwitz erschienen, mit Sonny Boy’s ersten Einspielungen, ursprünglich für das Label TRUMPET aufgenommen. ARHOOLIE hatte aufgekauft. Chris Strachwitz erklärt unmissverständlich: „Sonny Boy’s widow is receiving royalties on all sales of this LP. Da freut es mich, dass sie auch etwas von mir bekommen hat…
Strachwitz war wohl sehr rührig, was die Musik anging….
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck) -
Schlagwörter: Blues, Bluesrock, Ich höre gerade...
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