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AutorBeiträge
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’n büschen griffigeres Chicago mit Good Candy von Lovie Lee
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Highlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
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Werbungzoji
Frankie Lee: The Ladies And The Babies Cover und Titel sind Programm, viel öliger und achtziger kann Soul Blues nicht werden. Steht immer kurz davor aussortiert zu werden und dann behalte ich es doch wieder. Liegt vielleicht daran, dass mir die vokale Performance doch ziemlich taugt.
Klingt interessant…. Meinst du, das Album könnte was für mich sein?
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Going down in KackbratzentownHehehe, bin sehr amüsiert. Mit Empfehlungen tue ich mich traditionell schwer, meiner Erfahrung nach sind passgenaue Zuschnitte sehr schwer. Vielleicht, wenn Du mit Soul im 80er-Outfit etwas anfangen kannst. Ich würde eher vermuten, dass Dir das noch nicht Pop und die Melodien nicht catchy genug sind. Andererseits, wenn ich in den letzten Monaten überhaupt irgendein bluesbasiertes Album gehört habe, bei dem ich denken würde „hey, das könnte doch auch etwas für mozza sein“ würde ich wohl dies wählen. Aber urteile doch selbst:
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Danke! Das hast du in der Tat ganz gut eingeschätzt. Die Melodien könnten für mich tatsächlich etwas zwingender sein und gerne auch noch etwas öliger – dass die Platte schon trieft, wenn man sie aus der Hülle rausnimmt und auf dem Weg zum Plattenspieler aufpassen muss, dass man nicht ausrutscht.
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Going down in KackbratzentownEin schönes Hobby, mühsam das Gleichgewicht mit hilflos rudernden Armen halten zu wollen. Na, wir haben’s versucht. Was wäre denn, natürlich bluesunabhängig, Deine Referenz in Sachen Glitschigkeit?
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)„Hey Nineteen“ von Steely Dan würde ich eine recht hohe Punktzahl auf meiner Glitschigkeit-Skala geben. Da spielen natürlich auch die Lyrics nicht unwesentlich mit rein… und ein perfekt geölter Sound. Auch die LP Gaucho lege ich nur auf, wenn ich Antirutsch-Socken trage…
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Going down in KackbratzentownZum Jahresende natürlich auch noch ein bisschen Blues mit
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Blue, Blue, Blue over youDas Beste zum Schluss :
Ein Klassiker und Meisterwerk
Für nicht wenige das beste Album von Muddy Waters
Ja, es war wieder ein interessantes Jahr hier im „Blues-Thread“. Deswegen mein Dank an alle Forumsteilnehmer hier. Auch ich habe dieses Jahr hier wieder einige interessante Anregungen bekommen und auch einiges Neues und Wissenwertes über so manchen Bluesinterpreten bzw. so manches Bluesalbum oder Titel erfahren. Man lernt eben nie aus
Allen „Bluesfreunden“ hier, aber natürlich auch allen anderen schon jetzt von mir ein Gutes Neues Jahr 2024. Und möge das Forum auch insgesamt weitergehen--
Blue, Blue, Blue over youmozza„Hey Nineteen“ von Steely Dan würde ich eine recht hohe Punktzahl auf meiner Glitschigkeit-Skala geben. Da spielen natürlich auch die Lyrics nicht unwesentlich mit rein… und ein perfekt geölter Sound. Auch die LP Gaucho lege ich nur auf, wenn ich Antirutsch-Socken trage…
DAS ist Deine Referenz in Sachen Glitschigkeit? Kommt jetzt überraschend. Da ist für mich schon der dezente funky Rhythmus vor. Ich empfinde das Steely-Dan-typisch eher als antiseptisch mit Wellness-Faktor. Etwa so:
Bei Dir hatte ich da eher in Richtung Candle In The Wind oder Bridge Over Troubled Water oder so gedacht.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Volume 30: Roy Milton/Amos Milburn
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zoji
mozza„Hey Nineteen“ von Steely Dan würde ich eine recht hohe Punktzahl auf meiner Glitschigkeit-Skala geben. Da spielen natürlich auch die Lyrics nicht unwesentlich mit rein… und ein perfekt geölter Sound. Auch die LP Gaucho lege ich nur auf, wenn ich Antirutsch-Socken trage…
DAS ist Deine Referenz in Sachen Glitschigkeit? Kommt jetzt überraschend. Da ist für mich schon der dezente funky Rhythmus vor. Ich empfinde das Steely-Dan-typisch eher als antiseptisch mit Wellness-Faktor. Etwa so:
Bei Dir hatte ich da eher in Richtung Candle In The Wind oder Bridge Over Troubled Water oder so gedacht.
Ne, dann haben wir beide ganz unterschiedliche Vorstellungen von der metaphorischen Bedeutung des Begriffs „Glitschigkeit“.
„Candle In The Wind“ und „Bridge Over Troubled Water“, das ist doch was fürs Herz, oder wie man auf Kölsch sagen würde, wat fürs Hächz!--
Going down in Kackbratzentownstarke Scheibe, die hatte ich mir 1978 in einem Laden in London gekauft. (Dobell’s??)
Wie auch immer, hier gibt es Blues, Boogie & R&B pur..
J.T. BROWN and his BOOGIE BOYS – Rockin‘ With J.T.
J.T. spielt Saxofon und ist auf vielen Bluesaufnahmen zu hören.
Hier hat er unter anderem Johnny Jones, piano und Elmore James, guitar, Willie Dixon, bass zu Gast…
Aufnahmen zwischen 1945 und 1953Hier der Round House Boogie aus 1952, mit Johnny Jones, Elmore James, Ransom Knowling und Odie Payne
zuletzt geändert von asdfjkloe--
Will Shade – Wine-Headed Man
Bluessänger aus Memphis/Tennessee. Am bekanntesten dürfte er für seine Rolle in der Memphis Jug Band in den Zwanzigern und Dreißigern sein.
„Wine-Headed Man“ wurde 1962 in Memphis vom Blueshistoriker George Mitchell aufgenommen. Erstmals veröffentlicht auf „The George Mitchell Collection, Vol. 33“ auf dem Label Fat Possum im Jahr 2007.Die ganz wichtigen Probleme werden in dem Song natürlich auch thematisiert.
„I’m tired of your low-down, dirty ways
You won’t get me a half-gallon of wine, you just got me one little lousy quart today“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)mozza
Ne, dann haben wir beide ganz unterschiedliche Vorstellungen von der metaphorischen Bedeutung des Begriffs „Glitschigkeit“. „Candle In The Wind“ und „Bridge Over Troubled Water“, das ist doch was fürs Herz, oder wie man auf Kölsch sagen würde, wat fürs Hächz!
Oh je, wenn die Völkerverständigung schon an so simplen Begrifflichkeiten scheitert …
Dir und allen anderen hier und in anderen Threads einen exquisiten Jahreswechsel, friedlich, fröhlich, frisch und frei.
Keine mozza-Empfehlungsstufe. Hound Dog Taylor, Hutto, Magic Slim und Lil‘ Ed sind hier die ungefähren Bezugspunkte.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck) -
Schlagwörter: Blues, Bluesrock, Ich höre gerade...
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