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Ooh, Thick As A Brick 2 has just arrived at Prog Towers…
You lucky lucky people. What’s it like??
Thus far sounds the most evidently proggy thing Tull have done since Broadsword…
Does it have the classic full Tull sound or the, to my ears anyway, more trimmed back Ian Anderson sound?
It certainly sounds very Tull to us. A bit like Broadsword without the electronic side.
Na, schaun mer mal!
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WerbungSüß, dass wir uns jetzt in „Broadsword-Vergleichen“ bewegen. Mir soll es recht sein.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Die ersten 4 Stücke von TAAB II sind jetzt online als üppige previews verfügbar:
http://jethro-tull.com
Mein bisheriger Eindruck: SLOB u. Rupi’s Dance mit moderaten Tulleinflüssen der Heydays. Die Stimme von Ian ist allerdings nur noch zum Sprechen zu gebrauchen.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Nach diesen Ausschnitten kann man wirklich von Ian’s fünften Soloalbum sprechen, nur die Stimme ist noch besch….
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangNach diesen Ausschnitten kann man wirklich von Ian’s fünften Soloalbum sprechen, nur die Stimme ist noch besch….
Das sind ja Aussichten. Verleitet mich nicht gerade.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll„Upper Sixth Street Loan Shark“ hat leichte, recht schöne, Tull Anleihen ist aber von der Struktur her zu Beginn eine ziemlich deutliche Anlehnung an „Montserrat“ vom SLOB Album. Das ist jetzt auch schon mindestens 13-14 Jahre her (seit den Aufnahmen). Ich verstehe nicht, warum er bei aller Gefälligkeit der Musik, seine Stimmproblem nicht irgendwie lösen kann. Er klingt „wounded, old & treacherous“.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis Blandford“Upper Sixth Street Loan Shark“ hat leichte, recht schöne, Tull Anleihen ist aber von der Struktur her zu Beginn eine ziemlich deutliche Anlehnung an „Montserrat“ vom SLOB Album. Das ist jetzt auch schon mindestens 13-14 Jahre her (seit den Aufnahmen). Ich verstehe nicht, warum er bei aller Gefälligkeit der Musik, seine Stimmproblem nicht irgendwie lösen kann. Er klingt „wounded, old & treacherous“.
Ich glaube, da hilft auch kein Fencheltee mehr. Vielleicht hätte er doch Bruce Dickinson als Sänger für die Platte verpflichten sollen. Allerdings hätte der alte Geizkragen dem guten Bruce bestimmt zu wenig Gage geboten.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryPreview ‚em all:
http://www.amazon.com/Thick-As-A-Brick-2/dp/B007J7LFTW/ref=mb_oe_o?tag=533643275-20
Auf „Swing it far“ hat man tatsächlich eine Stimmverjüngung vorgenommen u. auch sonst klingt es mittleweile wirklich nach der interessantesten Musik die Anderson seit Jahrzehnten auf den Markt geworfen hat. Wär hätte das noch gedacht? Für jeden ist was dabei u. die so innig geliebte Folkphase 77-79 scheint keine kleine Rolle zu spielen. Hoooray!--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."@ Dennis
:laola0: :lala: :bier:
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryAn dieser Stelle vielleicht der Klassiker von Westerwelle: „Wir haben verstanden“
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Bereits gestern das Album geliefert bekommen. Nach zweimaligem Hören bin ich baff, das hätte ich dem alten Zausel nicht mehr zugetraut. Das Beste Album seit „Crest Of A Knave“. Genauere Analyse folgt.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrySogar der aktuelle RS hat einen Kurzbericht über ihn.
War das überhaupt mal der Fall gewesen?--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordSogar der aktuelle RS hat einen Kurzbericht über ihn.
War das überhaupt mal der Fall gewesen?Der RS war nie ein Freund von Anderson und seiner Musik, wurde immer totgeschwiegen, daher habe ich mich auch gewundert.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangDas Beste Album seit „Crest Of A Knave“.
Wenn du das schreibst glaube ich es u. es wäre eine wirklich gute Sache, nach all den Entbehrungen der Neunziger u. Noughties.
wolfgangDer RS war nie ein Freund von Anderson und seiner Musik, wurde immer totgeschwiegen, daher habe ich mich auch gewundert.
Ein intellektueller, kapitalistischer Fischzüchter mit Progwurzeln.
Nein, so was mögen sie nicht. Trotzdem: schön, dass er im neuen RS einen kleinen Platz gefunden hat.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
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